In dem Podacst beschreibt Kay Rieck den Kauf- und Finanzierungsprozess des Kitchen Light Unit-Projekts in Alaska. Dabei legt er die verschiedenen Phasen und Herausforderungen dar, die mit der Realisierung dieses umfangreichen Vorhabens verbunden waren.
Rieck beginnt mit der Schilderung, wie er initial die Mineralgewinnungsrechte aus eigenen Mitteln finanzierte. Dies stellte jedoch nur den Anfang einer Reihe komplexer logistischer Aufgaben dar. Als Beispiel nennt er den Transport einer Jack-up-Plattform um das Kap Horn, was die Dimension des Projekts verdeutlicht.
Im weiteren Verlauf der Projektentwicklung führte Rieck Gespräche mit einem potenziellen deutschen Großinvestor. In diesem Zusammenhang erklärt Rieck seine Bereitschaft, persönlich 20 Millionen US-Dollar als Eigenkapital einzubringen. Trotz attraktiver Steueranreize aus Alaska - 65% der Betriebskosten und 45% der Infrastrukturinvestitionen wurden abgedeckt - zog sich der Investor aufgrund rechtlicher Bedenken zurück.
Rieck beschreibt, wie es ihm trotz dieses Rückschlags gelang, die Finanzierung durch eine Gruppe von Investoren zu sichern. Diese Investoren teilten seine Einschätzung des Potenzials der Kitchen Light Unit und waren bereit, das Projekt finanziell zu unterstützen.
Im Podcast betont Rieck die Wichtigkeit, die er dem Vertrauen und der Sicherheit der Investoren beimisst. Er erläutert, wie sich dies in detaillierten Vertragsverhandlungen und seiner eigenen finanziellen Beteiligung widerspiegelte. Seine Darstellung zeigt sein Engagement für die Investoren und das Projekt.
Der Podcast bietet Einblicke in die Komplexität von Energieprojekten und deren Finanzierungsherausforderungen. Er stellt Kay Rieck als Unternehmer dar, der bereit ist, erhebliche persönliche Investitionen zu tätigen, um innovative Projekte im Energiesektor zu verwirklichen.