• Kay Rieck spricht Klartext!

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Kay Rieck spricht Klartext!

By: Kay Rieck
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  • "Kay Rieck spricht Klartext!" - Der Podcast, in dem Kay Rieck, Gründer der Deutschen Oel & Gas-Gruppe und ehemaliger Großinvestor in das Alaska-Projekt, unverblümt über seine Erfahrungen in der Öl- und Gasindustrie berichtet. Als Verfechter der Aktionärsrechte gibt Kay exklusive Einblicke in seine aktuelle Klage gegen Energy Capital Partners (ECP) und beleuchtet kritisch die Entwicklungen in der Branche. Erfahren Sie aus erster Hand, wie ein erfahrener Investor die Herausforderungen und Chancen im Energiesektor einschätzt und welche Lehren er aus seinen Projekten gezogen hat. Kay Rieck - direkt, informativ und ohne Umschweife.

    © 2024 Kay Rieck spricht Klartext!
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  • KAY RIECK ÜBER ERPRESSUNGSVERSUCHE UND FALSCHE ANSCHULDIGUNGEN
    Nov 21 2024

    In diesem Podcast enthüllt Kay Rieck, der Gründer der Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA), die Hintergründe der Erpressungsversuche, denen er ausgesetzt war. Rieck schildert eine komplexe Situation, in der verschiedene Akteure versuchten, seinen Ruf zu schädigen und ihn unter Druck zu setzen.

    Rieck beschreibt, wie Erpresser in Zusammenarbeit mit Redakteuren eine Kampagne starteten, um ihn öffentlich zu diskreditieren. Dies geschah durch die Veröffentlichung negativer Berichte in angesehenen Publikationen. Diese Berichte wurden dann von Anwälten instrumentalisiert, um Gerichtsverfahren zu beeinflussen. Rieck betont jedoch, dass die deutschen Richter erfahren genug waren, um diese Manipulationsversuche zu durchschauen und sich nicht davon beeinflussen zu lassen.

    Ein besonders gravierender Vorfall, den Rieck schildert, betrifft das Angebot von angeblich belastenden Unterlagen an einen seiner Bekannten. Für 60.000 Euro wurden Dokumente angeboten, die beweisen sollten, dass Rieck Hunderte von Millionen veruntreut habe. Rieck enthüllt, dass diese Unterlagen manipuliert waren und dem Zweck dienten, Investoren zu täuschen und sie zur Zahlung weiterer Gelder zu bewegen.

    Rieck geht detailliert auf die Methoden der Manipulation ein:

    1. Weglassen grundlegender Informationen: Beispielsweise wurden die Weichkosten bei der Kapitaleinwerbung nicht berücksichtigt.

    2. Irreführende Summierung: Tax Credits und Finanzierungen wurden zusammengezählt, um eine falsche, überhöhte Gesamtsumme zu präsentieren.

    3. Falsche Darstellung von Zahlungen: 125 Millionen US-Dollar, die als von Rieck veruntreut dargestellt wurden, waren in Wirklichkeit Auszahlungen an deutsche Investoren.

    Rieck betont, dass er selbst einer der größten Investoren in das Projekt war und persönlich mehr Geld verloren hat als die Anwälte, die ihn später verklagt und erpresst haben. Er drückt seine Enttäuschung darüber aus, wie leicht Menschen durch falsche Darstellungen beeinflusst werden können.

    Abschließend bekräftigt Rieck sein Engagement für die Aufklärung der Tatsachen. Er zeigt sich entschlossen, trotz der Anfeindungen und Falschdarstellungen, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

    Dieser Podcast bietet einen Einblick in die dunkle Seite der Geschäftswelt, wo Manipulation, Erpressung und Rufschädigung als Taktiken eingesetzt werden. Er unterstreicht die Wichtigkeit von Transparenz, kritischem Denken und der gründlichen Prüfung von Anschuldigungen, besonders in komplexen finanziellen und rechtlichen Situationen. Riecks Erfahrungen zeigen, wie wichtig es ist, standhaft zu bleiben und für die Wahrheit einzustehen, selbst angesichts erheblichen Drucks und öffentlicher Verleumdung.

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    5 mins
  • KAY RIECK ÜBER ERPRESSUNGSVERSUCHE BEI DER DOGSA-INSOLVENZ
    Nov 14 2024

    In diesem Podcast schildert Kay Rieck, der Gründer der Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA), seine Erlebnisse mit Erpressungsversuchen während der DOGSA-Insolvenz. Rieck legt dar, wie sich die kritische Berichterstattung und Anschuldigungen gegen ihn vorwiegend auf das Alaska-Projekt konzentrierten, während die positiven Resultate anderer Fonds unerwähnt blieben. Er beschreibt die Taktiken von Anlegerschutz-Anwälten, die durch die Verbreitung falscher Informationen Klagen gegen ihn anstrebten, um Rechtsschutzversicherungen in Anspruch zu nehmen.

    Rieck berichtet von firmeninternen Schwierigkeiten, bei denen ein Angestellter Unterlagen widerrechtlich entwendete und manipulierte, um sich selbst zu bereichern. Er erwähnt auch einen Frankfurter Anwalt, der ihn des Betreibens eines Schneeballsystems und der Steuerhinterziehung bezichtigte.

    Trotz der Vielzahl an Klagen und Verfahren gegen ihn betont Rieck, dass sämtliche Fälle zu seinen Gunsten ausgingen. Er schildert einen Erpressungsversuch, bei dem ihm mit negativer Presseberichterstattung gedroht wurde, falls er nicht 26 Millionen Euro zahle. Besonders erschüttert zeigt sich Rieck über einen Artikel der WirtschaftsWoche-Journalistin Melanie Bergermann, der auf den entwendeten und falsch ausgelegten Dokumenten basierte und veröffentlicht wurde, obwohl Rieck und sein Team alle Fragen beantwortet hatten.

    Rieck unterstreicht, dass diese Erpressungsversuche nicht ihm persönlich, sondern über 10.000 Anlegern geschadet haben. Er hebt hervor, dass die laufende Klage gegen Energy Capital Partners (ECP) zunehmend ECP als Verantwortliche für den Betrug identifiziert. Rieck merkt an, dass Rainer Klee und andere im Hintergrund agierende Anwälte übersehen hätten, dass die Anleger an die Anwälte und nicht an ihn gezahlt hätten. Er sieht den bevorstehenden Gerichtsverhandlungen mit Zuversicht entgegen, da diese zur weiteren Klärung der Sachlage beitragen werden.

    Der Podcast bietet Einblicke in die komplexen rechtlichen und medialen Herausforderungen, denen sich Unternehmer in Krisensituationen gegenübersehen können.

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    9 mins
  • KAY RIECK ÜBER DIE ENTWICKLUNG VON ENERGY CAPITAL INVEST (ECI)
    Nov 7 2024

    In einem Gespräch mit Alecto schildert Kay Rieck, Gründer der Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA), die Entstehung und den Werdegang des Emissionshauses Energy Capital Invest (ECI). Die Erzählung beginnt 2008 mit den Beteiligungen WertWerk I, II und III. Rieck beschreibt seine anfängliche private Beteiligung an einem deutschen Unternehmen im Ölsektor und wie das verdächtige Verhalten des damaligen Geschäftsführers ihn zu einer Reise nach Dallas veranlasste.

    Rieck berichtet von einer entscheidenden Begegnung in einer Hotelbar in Dallas. Ein Mann notierte ihm wichtige Fragen auf einer Serviette, die Rieck seinem potenziellen Geschäftspartner stellen sollte. Als dieser die Fragen nicht beantworten konnte, beschloss Rieck, das Projekt selbst zu leiten. Er gewann den Mann aus der Bar für eine Zusammenarbeit mit Gewinnbeteiligung. Dies war der Beginn des Royalty-Handels, bei dem Mineralrechte gehandelt wurden. In nur neun Monaten erzielte das Unternehmen eine Ausschüttung von etwa 40% und löste die WertWerk I-III Beteiligungen vollständig auf.

    Ein bedeutender Schritt war die Einführung des ECI 4er Fonds, der vom Royalty-Handel zum Mineralölhandel überging und zur ersten eigenen Bohrung führte. Als Erfolgsbeispiel nennt Rieck den Verkauf von Lease-Rechten in Leon County für über 66 Millionen US-Dollar. Während ihrer Existenz löste ECI neun Projekte vollständig auf und zahlte über 300 Millionen Euro an Kapital mit maximalem Gewinnanteil an die Anleger zurück.

    Er betont den Enthusiasmus der zahlreichen Partner und erwähnt, dass viele deutsche und amerikanische Partner die Projekte in Texas besichtigten und von der Zuverlässigkeit und den erfolgreichen Geschäften beeindruckt waren.

    Zusammenfassung der Hauptpunkte:

    - Über sieben Jahre: Verkauf von neun Projekten mit maximalem Gewinnanteil für Anleger

    - Auszahlung von über 300 Millionen Euro an Gewinnen und Kapitalrückführungen

    - Integration von 13 weiteren ECI-Fonds und Namensschuldverschreibungen in die Deutsche Oel & Gas S.A. (Alaska-Projekt)

    - Anleger erhielten Aktien der Deutsche Oel & Gas S.A. für investiertes Kapital und zuzüglich der zukünftigen Gewinnansprüche

    - Beteiligungen in verschiedenen Regionen Texas: West Texas, Leon County, Eagle Ford Shale

    - Aufbau eines eigenen Bohrunternehmens mit drei Bohrtürmen

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    7 mins

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