Episodes

  • Feierabend
    Oct 7 2021

    Leider müssen wir euch mitteilen, dass es den ‘Geil Montag Podcast’ zukünftig nicht mehr geben wird. Eigentlich war es angedacht, den Podcast im Oktober nach der Sommerpause gemeinsam unter dem Dach von GoodJobs fortzuführen. Paul ist Mitte September aber zu dem Schluss gekommen, dass er sich eine gemeinsame Fortführung nicht vorstellen kann und den Podcast gerne zukünftig alleine fortführen möchte.

    Daher haben wir uns darauf geeinigt, dass Geil Montag in der bisherigen Form nicht weitergeführt wird und wir von jetzt an getrennte Wege gehen. In Kürze findet ihr auf allen GoodJobs-Kanälen das neue Format von und mit Paul. Es lohnt sich also, Social Media oder den Newsletter von GoodJobs zu abonnieren, um den neuen Podcast nicht zu verpassen.

    Ich selbst habe große Lust weiterhin zum Thema Social Entrepreneurship und Neue Arbeit ein Podcast Format zu hosten, aber kann momentan noch nicht abschätzen, ob ein Neustart auf der grünen Wiese wirklich sinnvoll ist. Sollte sich eine Möglichkeit ergeben, werde ich euch darüber natürlich zeitnah informieren - ein letztes Mal auf den Geil Montag Kanälen, bevor diese dann endgültig “in den Winterschlaf” versetzt werden. Die alten Folgen bleiben natürlich online und können auch zukünftig noch angehört werden. Es kommt aber definitiv nichts mehr neues hinzu.

    Zu guter Letzt möchten wir uns sehr herzlich bei euch allen bedanken! Bei unseren Gästen aus 128 Folgen, bei unseren Zuhörer*innen und natürlich auch bei all denjenigen, die uns finanziell, mit Rat und Tat oder mit konstruktivem Feedback begleitet und unterstützt haben. Es waren drei tolle Jahre! Und es wird etwas neues kommen, da sind wir uns sicher.

    Euer Lasse


    Kontakt: lasse@geilmontag.de // paul@geilmontag.de

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    3 mins
  • Ingo Dahm (Capacura): Wie passen Rendite und Nachhaltigkeit zusammen?
    Jul 5 2021

    Ob der Kapitalismus wirklich in ein nachhaltiges Wirtschaftssystem transformiert werden kann, ist wohl die größte Frage unserer Zeit. Erst die Zukunft wird eine Antwort liefern. Umso kontroverser wird in der Gegenwart darüber diskutiert, ob Unternehmen mit Umweltschutz und sozialen Innovationen auch Geld verdienen dürfen oder ob der “Rendite-Hunger” nicht vielmehr der Ursprung allen Übels ist. Wir wollten von einem Investor wissen, wie er die Dinge sieht.

    Unser Gast Ingo ist Ingenieur und Erfinder, er hat einige Zeit in großen Konzernen wie Telekom und Microsoft gearbeitet, bevor er selbst zum Gründer wurde und nun primär als Investor tätig ist. Mit Capacura möchte er Frühphaseninvestments, sprich die Beteiligung an Startups in der frühen Gründungsphase, nicht nur digitaler und effizienter machen, sondern er möchte gleichzeitig nachhaltige Geschäftsideen fördern und die Investments auch Menschen mit kleinem Geldbeutel zugänglich machen.

    Wir haben mit Ingo darüber gesprochen, warum er seit kurzem sein Büro in ein echtes Schloss verlegt hat, wie er zum Erfinder des Handytickets wurde und welche Geschäftsmodelle durch die Pandemie neu entstehen könnten. Ingo hat uns erklärt, wie die Arbeit eines Investors aussieht, warum der Drang zu schnellem Wachstum nicht immer positiv ist und was er mit Capacura anders macht. Außerdem haben wir über die Frage diskutiert, ob nachhaltiges Wirtschaften in einem von Rendite getriebenen System überhaupt funktionieren kann.


    Alle Infos zum Podcast

    Unseren Gast Ingo findest Du wie folgt:

    • https://www.capacura.de/
    • https://www.linkedin.com/in/ingodahm/?locale=de_DE

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    Foto: Ingo Dahm // Grafik: Kristin Kroll

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    1 hr and 7 mins
  • Jennifer Busch (Climb Lernferien): Warum bist Du Bildungsoptimistin?
    Jun 28 2021

    Das Deutsche Bildungswesen ist wohl eines der größten Streitthemen der Republik. Die Corona-Pandemie hat schonungslos die Mängel und Missstände aufgezeigt, aber auch vorher war kaum jemand mit dem Status Quo zufrieden. Und obwohl seit Jahrzehnten kritisiert, probiert und wieder verworfen wird, scheint es von außen betrachtet nicht voran zu gehen. Wir haben uns mit Jenny Busch eine unverwüstliche Bildungsoptimistin eingeladen, die mit ihrem Unternehmen Climb die Probleme aktiv angeht.

    Eine große Herausforderung ist die “Bildungsungerechtigkeit”, die darin besteht, dass Kinder aus sozial schwachen Familien erwiesener Maßen sehr viel schlechter in der Schule abschneiden, als Kinder aus wohlhabenden Familien. In kaum einem anderen Land der OECD ist die Korrelation zwischen Wohlstand und Bildungserfolg so gravierend wie in Deutschland. Aber woran liegt das und wie kann man die Situation verbessern?

    Wir haben Jenny die nicht ganz ernst gemeinte Frage gestellt, wie man so etwas schönes wie Ferien mit so etwas schrecklichem wie Lernen verbinden kann und wollten von ihr wissen, was sie in ihrem letzten Urlaub gelernt hat. Sie hat uns das Konzept von Climb Lernferien erklärt und ausführliche Einblicke in den aktuellen Corona-Alltag an deutschen Schulen gegeben. Außerdem diskutieren wir, warum der klassische Frontalunterricht längst nicht mehr zeitgemäß ist und wie man es anders machen könnte.


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    Unseren Gast Jenny findest Du wie folgt:

    • https://www.climb-lernferien.de/
    • https://www.instagram.com/lernferien.climb/

    Wenn ihr euch im Sommer mit einer richtig feinen Erfrischung aus Kolumbien abkühlen wollt, dann schaut mal bei https://d-cada.de/shop vorbei. Mit dem Code “geilmontag” gibt es 20% Rabatt auf eure Bestellung! Und hört gerne noch einmal die Folge mit Henrik Jessen, dem Gründer von D’cada.


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    Foto: Jenny Busch // Grafik: Kristin Kroll

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    1 hr and 20 mins
  • Uwe Schneidewind (OB Wuppertal): Warum ist Lokalpolitik so wichtig beim Kampf gegen den Klimawandel?
    Jun 22 2021

    Alle hoffen auf den ganz großen Wurf, diese eine wegweisende politische Entscheidung, die uns alle vor dem Klimakollaps bewahrt und das Ruder herumreißt. Der Klimagipfel von Paris im Jahr 2015 wird gerne als ein solch historisches Ereignis beschrieben. Aber die wirkliche Transformation findet fernab des Scheinwerfer Lichtes statt. Die wirklich wichtigen Entscheidungen in den nächsten Jahren werden voraussichtlich nicht auf G20 Konferenzen und Klima-Gipfeln getroffen, sondern in den Rathäusern von Medellin, Barcelona - und Wuppertal.

    In Wuppertal sitzt seit September 2020 Uwe Schneidewind im Büro des Oberbürgermeisters. Er war zuvor über 20 Jahre in der Wissenschaft aktiv, in St. Gallen, als Professor und Uni-Präsident in Oldenburg und zuletzt als Geschäftsführer am Wuppertal Institut und an als Professor an der Wuppertaler Universität tätig. Im Frühjahr 2020 wurde er von einer ungewöhnlichen Allianz aus CDU und Grünen gefragt, ob er als OB kandidieren möchte und er gewann.

    Wir haben mit Uwe über die ökologischen und ökonomischen Herausforderungen von Wuppertal gesprochen. Die Stadt hat seit den 1960er Jahren über 100.000 Einwohner verloren, die Industrie ist stark geschrumpft, die Arbeitslosigkeit ist nach wie vor hoch. Uwe hat uns erklärt, warum vor allem die kulturelle Transformation eine große Herausforderung darstellt und anhand von historischen Beispielen den aktuellen Status Quo beim Kampf gegen den Klimawandel eingeordnet. Außerdem haben wir gelernt, warum gerade die Städte und die Lokalpolitik eine so wichtige Rolle bei der Transformation spielen.


    Unser Partner in dieser Folge

    Herzlichen Dank an die VSB Gruppe für die Unterstützung in dieser Folge! VSB möchte der größte Anbieter von erneuerbarer Energie in Europa werden und sucht Verstärkung in vielen Unternehmensbereichen. Wenn Du also auf der Suche nach einem sinnstiftenden Job ist, solltest Du unbedingt mal reinschauen:

    https://www.vsb.energy/de/de/karriere/stellenangebote/


    Alle Infos zum Podcast

    Unseren Gast Uwe findest Du wie folgt:

    • https://www.uwe-schneidewind.de/

    Der Podcast mit Uwe wurde in Kooperation mit der Utopie Konferenz an der Leuphana Universität Lüneburg aufgenommen. Alle Infos zur Anmeldung unter: www.leuphana.de/utopie


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    Foto: Stadt Wuppertal // Grafik: Kristin Kroll

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    1 hr and 19 mins
  • Jenny Kuhnert (Fachkrankenschwester): Was liebst Du an deinem Beruf?
    Jun 14 2021

    Der Pflegeberuf steht seit Ausbruch der Corona-Pandemie im Licht der Öffentlichkeit und erhält endlich die Aufmerksamkeit, die den Angestellten in dieser Berufsgruppe schon von jeher gebühren sollte. Das heißt aber nicht, dass nun alles besser geworden ist. Der Applaus von den Balkonen war schnell verhallt, die Arbeitsbelastung, das starre Schichtsystem, die dünne Personaldecke und die nach wie vor nicht sonderlich gute Bezahlung sind geblieben oder haben sich sogar noch zugespitzt.

    Und die Prognosen sind düster. Eine Studie der Bertelsmann Stiftung geht davon aus, dass bis 2035 bis zu einer halben Millionen Pflegekräfte fehlen werden. Nicht nur weil das Jobprofil nicht sonderlich attraktiv ist, sondern weil durch den demographischen Wandel ohnehin viel mehr Personal als heute benötigt werden wird. Die Politik scheint das Problem zwar langsam erkannt zu haben, aber die Ausbildung von Fachpersonal dauert lange und ist teuer. Der Engpass wird also noch viele Jahre anhalten, wenn er denn überhaupt gelöst wird.

    Wir haben mit einer Expertin aus der Praxis gesprochen. Jenny Kuhnert arbeitet seit über zehn Jahren als Fachkrankenschwester in der Intensivpflege, aktuell als Zeitarbeiterin auf unterschiedlichen Intensivstationen Berlins im Wechsel. Ihre Erfahrungen teilt sie auf ihrem Instagram-Kanal und nun auch bei uns im Podcast. Wir sprechen mit ihr über den Arbeitsalltag, die Ausbildung, die Probleme aber auch die schönen Seiten in ihrem Beruf. Fazit: Tolles Gespräch, das Mut macht und Hoffnung gibt.


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    • https://www.instagram.com/_halbtagsheldin_/

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    Foto: Jenny Kuhnert // Grafik: Kristin Kroll

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    1 hr and 4 mins
  • Johannes Gutmann (Sonnentor): Woran erkennt man, was man nicht braucht?
    Jun 7 2021

    “Bio” ist heutzutage in aller Munde, man kann schon fast sagen, die ökologische Landwirtschaft ist im Mainstream angekommen. Im besten Sinne, denn eine Abkehr von der industriellen Landwirtschaft mit all ihren negativen Auswirkungen ist dringend erforderlich. Aber die Liebe zu Bio-Lebensmitteln war nicht immer so verbreitet wie heute. Für die Pioniere war es ein harte Kampf um Akzeptanz, Öffentlichkeit und Marktanteile. Johannes Gutmann ist ein solcher Pionier.

    Sonnentor wurde 1988 mit dem Ziel gegründet, die Herstellung und Vermarktung von Naturprodukten wie Kräuter, Tee und Gewürze aus ökologischem Landbau auf ein neues Level zu bringen. Inzwischen ist das Unternehmen nicht nur in zahlreichen Ländern weltweit vertreten und ökonomisch äußerst erfolgreich. Sonnentor ist auch ein vorbildlicher Arbeitgeber und setzt höchste Produktstandards.

    Wir haben Johannes gefragt, warum er stets eine 90 Jahre alte Lederhose an hat, woran er merkt, was für ihn wirklich wichtig ist und wie er es schafft, immer zu gut gelaunt zu sein. Er hat uns erzählt, wie Bio-Bauern in den 80er Jahren manchmal wie Aussätzige im Dorf behandelt wurden und mit welchen Raffinessen er auch die konservativsten Landwirte und Händler zum Umdenken gebracht hat. Außerdem diskutieren wir das Social-Franchise-Prinzip, mit dem Sonnentor inzwischen international expandiert.


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    • https://www.sonnentor.com/de-de
    • https://www.instagram.com/sonnentor/

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    1 hr and 21 mins
  • Dario Nassal & Felix Friedrich (Buzzard): Wie sprenge ich meine eigene Filterblase?
    May 31 2021

    Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht irgendein Shitstorm losgetreten wird und auf Twitter wieder die Bude brennt. Mal kommt die Aufregung von links, mal von rechts. Die Anlässe sind schnell nebensächlich und es geht primär darum, in der eigenen Meinung bestätigt zu werden und die der anderen zu verteufeln. Im Ergebnis entsteht nicht etwa eine sachliche Diskussion, die ein differenziertes Bild ergibt, sondern die vorher vorhandenen Gräben sind im Anschluss noch tiefer. Aber wie bildet man sich eigentlich eine differenzierte Meinung, ohne ständig der eigenen Filterblase zu unterliegen?

    Unsere Gäste Dario und Felix haben mit Buzzard ein Angebot geschaffen, das dabei helfen soll, über den eigenen medialen Tellerrand zu blicken. Sie konzentrieren sich dabei auf die wichtigsten aktuellen Debatten und beleuchten diese aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Über 1.400 Quellen beziehen sie transparent ein, um es den Leser*innen auf diese Weise zu ermöglichen, auch mit anderen Meinungen konfrontiert zu werden. Es ist nicht das Ziel, danach eine andere Meinung zu haben. Aber das Verständnis für eben jene Meinungen “der Anderen” und deren Genese wird gestärkt und somit bekommt die eigene Filterblase zumindest ein paar Risse.

    Wir haben mit Felix und Dario über die Entstehung von Shitstorms, die Funktionsweise von Social Media und die Rolle der Medien diskutiert. Sie haben uns erklärt, warum sie sich schon während ihres Studiums für Journalismus begeistert haben und wie sie journalistische Arbeit neu justieren möchten. Außerdem haben wir darüber gesprochen, wieso es wichtig ist, den Umgang mit digitalen Medien ganz bewusst zu erlernen und immer wieder neu zu hinterfragen, um mit dem Wust an Informationen produktiv umgehen zu können.


    Alle Infos zum Podcast

    Unsere Gäste Dario und Felix findest Du wie folgt:

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    • https://twitter.com/thebuzzardorg
    • https://www.instagram.com/thebuzzard_org/

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    1 hr and 30 mins
  • Natascha Wegelin (Madame Moneypenny): Wie werden Frauen finanziell unabhängig?
    May 25 2021

    “Die Rente ist sicher” - dieses Wahlversprechen gilt schon lange nicht mehr. Viele Menschen sind von Altersarmut betroffen, zukünftig werden es leider noch sehr viele mehr sein. Und der Großteil von ihnen sind Frauen. Aber warum gibt es dieses Phänomen in einem reichen Land wie Deutschland überhaupt? Wieso geraten auch viele junge Frauen in finanzielle Abhängigkeiten und was können die Betroffenen dagegen tun? Darüber haben wir mit Natascha Wegelin gesprochen.

    Lange Zeit hat sich Natascha wie so viele andere nicht um ihre Altersvorsorge gekümmert. Monat für Monat hat sie Geld in ein Finanzprodukt eingezahlt, dass ihr irgendwann einmal aufgeschwatzt worden ist und von dem sie nicht die geringste Ahnung hatte. Dann entschloss sie sich, einen Schlussstrich zu ziehen und sich fortan selbst darum zu kümmern. Und ihre Erkenntnisse teilt sie seitdem als “Madame Moneypenny” - exklusiv an Frauen gerichtet.

    Wir haben mit Natascha natürlich über Geld gesprochen, über die Freiheit, die damit verbunden ist, aber auch über die Abhängigkeit, die sich daraus ergibt. Sie hat uns ihre Herangehensweise an das Thema Altersvorsorge erklärt, die sich an vielen Stellen stark von der ihrer männlichen Kollegen in der Finanzblogger-Szene unterscheidet. Und wir haben über die vielfältigen Gründe diskutiert, die auch heute noch dazu führen, dass Frauen finanziell abhängig sind von ihren Partnern. Natascha möchte das ändern und konnte dabei schon viele Erfolge feiern, die sie im Podcast mit uns teilt.


    Alle Infos zum Podcast

    Unseren Gast Natascha findest Du wie folgt:

    • https://madamemoneypenny.de/
    • https://www.instagram.com/madamemoneypenny/

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    Foto: Natascha Wegelin // Grafik: Kristin Kroll

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    1 hr and 16 mins