Episodes

  • 24.1 Kindesschutz: Wo setze ich an?
    Nov 18 2024

    Kinder, die von Gewalt betroffen sind, brauchen Hilfe. Oft können aber Unsicherheiten bestehen, welche Hilfestellungen man selbst bieten kann und wie man in Verdachtsmomenten vorgehen soll. Regula Flisch und Barbara Santeler erläutern in dieser Folge, welche Formen der Gewalt man unterscheiden kann, welche Interventionsstufen es gibt und welche BeratungsangeboteBezugs- und Fachpersonen in Anspruch nehmen können. Mit diesem Hintergrundwissen wird das Hinschauen und Handeln leichter!

    Regula Flisch ist Prorektorin für Weiterbildung und Dienstleistung an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen. Davor lagen ihre Schwerpunkte im Kindergarten und der Sozialen Arbeit im Bereich des Kindesschutzes. Sie betont die Bedeutung der Schutzrechte im Bereich der Frühen Bildung: Schutz vor physischer, sexueller, psychischer und struktureller Gewalt.

    Barbara Santeler ist Sozialarbeiterin und arbeitet im Kinderschutzzentrum St.Gallen, wo sie vor allem beratend tätig ist, sowie in den Bereichen Weiterbildung und Prävention. Sie betont, dass bereits bei einem ersten vagen Verdachtsmoment niederschwellige Beratungsangebote in Anspruch genommen werden dürfen, um möglichst früh, möglichst passend reagiert zu reagieren.


    Übersichtswebsite zu Beratungsstellen in Sachen Kindesschutz: LINK

    Website zum Praxistipp: heb! hinschauen. einschätzen. begleiten. Früherkennung von ungünstigen Entwicklungen und Kindeswohlgefährdungen: LINK

    Website des Kindesschutzzentrums in St.Gallen: LINK

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    21 mins
  • 23.2 Ängste bei Kindern vor Fantasiewesen, Tieren und fremden Personen
    Oct 28 2024

    Wie können wir mit Ängsten von Kindern vor Monstern und anderen Fantasiewesen umgehen? Was tun bei kindlichen Ängsten vor realen Tieren? Und warum ist die Angst der acht Monate alten Kinder wichtig?

    All diesen Fragen widmen wir uns in dieser Folge.


    Unsere Expertin für den Umgang mit eigenen Ängsten ist die Tochter von Sonja Lorusso. Gemeinsam mit ihrer Mama berichtet sie von ihren Ängsten und den Strategien, die sie im Alltag gemeinsam anwenden.


    Fabian Grolimund ordnet die Hintergründe aus einer psychologischen Perspektive ein. Er ist selbständiger Psychologe und leitet die Akademie für Lerncoaching. Bei kindlichen Ängsten vor fiktiven Figuren und Ereignissen empfiehlt er zum Beispiel, diese ebenfalls mit der Fantasie zu schlagen.


    Fabian Grolimund hat gemeinsam mit Ulrike Légé ein Buch verfasst mit dem Titel «Huch, die Angst ist da! Wie sich Kinder und Eltern mit ihrem Angstmonster aussöhnen können». Es ist 2021 im Hogrefe Verlag erschienen: LINK

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    20 mins
  • 23.1 Ängste bei Kindern z.B. Angst vor Dunkelheit
    Oct 13 2024

    Angst ist eine der Grundemotionen, die uns zur Vorsicht mahnt und uns hilft, auf bedrohliche Situationen zu reagieren. Wie viel Angst ein Kind empfindet, ist sehr individuell. Manche Kinder haben in bestimmten Bereichen mehr Ängste oder sind insgesamt ängstlicher veranlagt als andere Kinder.


    Ein Kind, das schon vielfältige Erfahrungen mit Ängsten gemacht hat, ist Sonja Lorussos Tochter. Gemeinsam berichten Mutter und Tochter, was das im Alltag bedeutet und wie sie damit umgehen.


    Fabian Grolimund ordnet die Hintergründe aus einer psychologischen Perspektive ein. Er ist seit 2013 selbständiger Psychologe. Zuvor war er mehrere Jahre an der Universität Fribourg in der Lehre tätig.


    Er erklärt, dass eine sehr verbreitete Angst unter Kindern die Angst vor Dunkelheit ist. Diese kann ab dem Moment entstehen, wenn Kinder kognitiv so weit sind, sich Dinge vorzustellen, die nicht real existieren. Was Kindern hilft, in solchen Situationen besser einzuschlafen, erläutert er in dieser Folge.


    Fabian Grolimund hat gemeinsam mit Ulrike Légé ein Buch verfasst mit dem Titel „Huch, die Angst ist da! Wie sich Kinder und Eltern mit ihrem Angstmonster aussöhnen können“. Es ist 2021 im Hogrefe Verlag erschienen: LINK

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    23 mins
  • 22.2 Heilpädagogische Früherziehung: Abläufe und Einblicke
    Sep 23 2024

    Heilpädagogische Früherzieher:innen sind Expert:innen für die frühkindliche Entwicklung. Eltern hingegen sind Expert:innen für ihr Kind und ihre Familiensituation. Das Ziel der Zusammenarbeit der Heilpädagogischen Früherziehung mit Eltern und weiteren Personen im Umfeld des Kindes (z.B. Bezugspersonen in der Kita oder Spielgruppen) ist es, ein entwicklungsförderliches Umfeld für das Kind zu schaffen. In dieser Folge beleuchten wir gemeinsam mit unseren Gästen Manuela Wehrli und Christina Koch, wie der Weg zur Unterstützung durch eine Fachperson der Heilpädagogischen Früherziehung verläuft und wie die Förderung dann konkret aussehen kann.

    Manuela Wehrli arbeitet für die Fachstelle Früherziehung und integrative Sonderschulung des Heilpädagogischen Früherziehungsdienstes des Kantons Luzern. Sie hat das Masterstudium Heilpädagogische Früherziehung absolviert, nachdem sie soziale Arbeit studiert und als Sozialpädagogin gearbeitet hatte.

    Christina Koch ist ursprünglich Heilpädagogin und heilpädagogische Früherzieherin und hat 2009 den Auftrag erhalten, an der interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik in Zürich (HfH) den ersten Studiengang zur Heilpädagogischen Früherziehung aufzubauen. Unterdessen hat sie an der HfH eine Professorinnenstelle für die Heilpädagogik der frühen Kindheit inne.

    Infovideo der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich (HfH) zur Heilpädagogischen Früherziehung: LINK

    Info-Website des Berufsverbands Heilpädagogische Früherziehung: LINK

    Weiterführende Literatur, die frei verfügbar ist

    Lütolf, M., Venetz, M., & Koch, C. (2018). Aufgabenfelder, Arbeitstätigkeiten und Qualität des Erlebens im beruflichen Alltag der Heilpädagogischen Früherziehung. Frühförderung interdisziplinär, 37(2), 73–83. DOI 10.2378/fi2018.art13d LINK

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    20 mins
  • 22.1 Heilpädagogische Früherziehung: Angebot
    Sep 8 2024

    Kinder, deren Entwicklung verzögert oder gefährdet ist, haben gemeinsam mit ihrer Familie und dem weiteren Alltagsumfeld (z.B. Kita, Spielgruppe, Tageseltern etc.) Anrecht auf Unterstützung durch die heilpädagogische Früherziehung. In dieser Folge beleuchten wir gemeinsam mit unseren Gästen Christina Koch und Manuela Wehrli die Grundsätze der Arbeit von heilpädagogischen Früherzieher:innen und die Ziele, die sie in ihrer Arbeit verfolgen: z.B. Teilhabe, Vernetzung und sorgfältige Gestaltung von Übergängen.


    Christina Koch ist ursprünglich Heilpädagogin und heilpädagogische Früherzieherin und hat 2009 den Auftrag erhalten, an der interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik in Zürich (HfH) den ersten Studiengang zur Heilpädagogischen Früherziehung aufzubauen. Unterdessen hat sie an der HfH eine Professorinnenstelle für die Heilpädagogik der frühen Kindheit inne.

    Manuela Wehrli arbeitet für die Fachstelle Früherziehung und integrative Sonderschulung des Heilpädagogischen Früherziehungsdienstes des Kantons Luzern. Sie hat das Masterstudium Heilpädagogische Früherziehung absolviert, nachdem sie soziale Arbeit studiert und als Sozialpädagogin gearbeitet hatte.


    Infovideo der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich (HfH) zur Heilpädagogischen Früherziehung: LINK

    Infovideo des Berufsverbands Heilpädagogische Früherziehung: LINK


    Weiterführende Literatur, die frei verfügbar ist

    Lütolf, M., Venetz, M., & Koch, C. (2018). Aufgabenfelder, Arbeitstätigkeiten und Qualität des Erlebens im beruflichen Alltag der Heilpädagogischen Früherziehung. Frühförderung interdisziplinär, 37(2), 73–83. DOI 10.2378/fi2018.art13d LINK

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    18 mins
  • 21.2 Kinder mit Autismus: Interaktion, Verhalten (im Spiel), Wahrnehmung und Orientierung
    Jun 24 2024

    Kinder mit Autismus verfügen über komplexe und vielfältige neurologische Besonderheiten. Sie unterscheiden sich von anderen Kindern in ihrem sozialen Verhalten, in sozialen Beziehungen sowie in der sprachlichen und nicht-sprachlichen Kommunikation. Sie nehmen die Welt anders wahr und zeigen vielfach repetitive und unflexible Verhaltensmuster und Interessen. Wie kann sich dies im Alltag äussern und wie können Kinder entsprechend unterstützt werden? Dieser Frage gehen wir in dieser Folge nach und legen den Fokus dabei auf Interaktion und Verhalten – insbesondere im Spiel – sowie auf Wahrnehmung und Orientierung.


    Die Informationen und praktischen Erfahrungen zu diesen Themen liefern unsere Gäste: Matthias Lütolf und Melanie Stump.


    Matthias Lütolf arbeitet in Forschung und Lehre an der interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik in Zürich und ist Experte der Fachstelle Autismus. Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Inklusion von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in der frühen Kindheit.

    Melanie Stump hat die Leitung des Chinderhuus Kaya des Krippenvereins Affoltern in Zürich inne. Sie hat selbst praktische Erfahrungen als Erzieherin gesammelt. Aktuell werden vier Kinder mit Autismus im Chinderhuus Kaya betreut.


    Fachstellen passend zum Praxistipp:

    • Website von Autismus Schweiz mit einer Auflistung von Fachstellen in verschiedenen Kantonten: LINK
    • Fachstelle Autismus der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik: LINK

    Literatur, die in der Folge verwendet wurde:

    • Neuropsychologie (o.J). LINK

    Weiterführende Literatur

    • Bauerfeind, S. (2022). Autismus im Kindergarten – wie Teilhabe gelingen kann. Praxishandbuch fürMitarbeitende und Eltern. Norderstedt: BoD. LINK

    Weiterführende Literatur, die frei verfügbar ist

    • AWMF (2016). S3-Leitlinie Autismus-Spektrum-Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter. LINK
    • Simone Schaub & Matthias Lütolf (2024). Attitudes and self-efficacy of early childhood educators towards the inclusion of children with disability in day-care, European Journal of Special Needs Education, 39:2, 185-200, DOI: 10.1080/08856257.2023.2200106 LINK
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    22 mins
  • 21.1 Kinder mit Autismus: Inklusion und Kommunikation
    Jun 10 2024

    Kinder mit Autismus erleben die Welt anders und zeigen entsprechende Verhaltensmuster. Dies gilt auch in Bezug auf die Kommunikation. Welche Besonderheiten zeigen Kinder mit Autismus in ihrer Kommunikation und was kann bei der Kommunikation mit ihnen beachtet werden? Bevor wir dieser Frage in dieser Folge nachgehen, sprechen wir darüber, was Autismus ist und was darauf hindeuten kann, dass ein Kind im Autismus-Spektrum ist. Zudem zeigen wir auf, wie sich Institutionen der frühen Bildung auf die Betreuung eines Kindes mit Autismus vorbereiten können. Die Informationen und praktischen Erfahrungen zu diesen Themen liefern unsere Gäste: Matthias Lütolf und Melanie Stump. Matthias Lütolf arbeitet in Forschung und Lehre an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik in Zürich und ist Experte der Fachstelle Autismus. Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Inklusion von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in der frühen Kindheit. Melanie Stump hat die Leitung des Chinderhuus Kaya des Krippenvereins Affoltern in Zürich inne. Sie hat selbst praktische Erfahrungen als Erzieherin gesammelt. Aktuell werden vier Kinder mit Autismus im Chinderhuus Kaya betreut. Ich-Flyer aus dem Praxistipp:

    • Ich-Flyer für Kinder aus dem Autismus Spektrum: https://www.autismus.ch/uploads/pdfs/downloads/autismus_ICH_Flyer%20Kindergarten_Primarschule.pdf

    Weiterführende Materialien für Kommunikation und Interaktion:

    • Plattform mit einer Sammlung von Symbolen für die unterstützte Kommunikation LINK
    • Häußler, A. (2018). Sehen und Verstehen. Visuelle Strategien in der Förderung von Menschen mit Autismus-Spektrum- Störung. Stuttgart: Kohlhammer. LINK
    • Plattform zu den Porta-Gebärden für die unterstützte Kommunikation: LINK

    Weiterführende Literatur

    • Zacher, L. (2020). Gute Rahmenbedingungen in der Kita. In B. Rittmann & I. Döringer (Hrsg.). Autismus: Frühe Diagnose, Beratung und Therapie: das Praxisbuch (S. 257 – 266). Stuttgart: Kohlhammer. LINK

    Weiterführende Literatur, die frei verfügbar ist

    • AWMF (2016). S3-Leitlinie Autismus-Spektrum-Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter. LINK
    • Simone Schaub & Matthias Lütolf (2024). Attitudes and self-efficacy of early childhood educators towards the inclusion of children with disability in day-care, European Journal of Special Needs Education, 39:2, 185-200, DOI: 10.1080/08856257.2023.2200106 LINK
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    27 mins
  • 20.2 Kinderrechte im Alltag jonglieren
    May 27 2024
    Wie gehen wir damit um, wenn verschiedene Menschen – Kinder und Erwachsene – im gleichen Moment unterschiedliche Rechte haben, die sich vielleicht sogar konkurrenzieren? Dazu gibt es kein Patentrezept aber einige Aspekte, die bei den Entscheidungen, welches Recht wann Vorrecht hat, helfen können. Diese besprechen wir in der Folge mit der Expertin Regina Queitsch. Sie sagt: «Kinderrechte heisst nicht ‹Kinder an die Macht›.» Die erwachsenen Bezugspersonen bleiben auf jeden Fall in der Verantwortung, im Sinne des Kindeswohls zu agieren. Auch Regula Flisch betont, dass es die Aufgabe der Erwachsenen ist, den Kindern einen geeigneten Rahmen für Beteiligung zu bieten. Regina Queitsch schätzt insbesondere das Recht auf Bildung und persönliche Entfaltung. In ihrer vielfältigen Laufbahn hat sie unter anderem den Master Early Childhood Studiese an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen und der Pädagogischen Hochschule Weingarten absolviert. In ihrer Masterarbeit hat sie den Umgang mit Kinderrechten im pädagogischen Alltag untersucht. Kinderrechte sind für sie auch deshalb ein wichtiges Thema, weil damit demokratische Grundwerte gestützt werden. Mit dieser Haltung begleitet sie aktuell junge Erwachsene in ihrer Ausbildung zum Erzieher / zur Erzieherin. Regula Flisch war mitverantwortlich für die Entwicklung für die App KIDIMO, welche Kinder über ihre Rechte informiert – natürlich waren bei der Entwicklung auch Kinder beteiligt! Seit April 2023 ist sie Prorektorin für den Bereich Weiterbildung und Dienstleistung an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen. Ihre vielfältigen Erfahrungen umfassen unter anderem Berufserfahrungen in Kindergarten und Sozialarbeit sowie die Aus- und Weiterbildung von Fachpersonen. Die Themen Kinderrechte und Kindesschutz gehören dabei zu den Themen, auf die sie sich spezialisiert hat. Literatur, die in der Folge verwendet wurde: Gutknecht, D. (2019). Responsivität: Antworten und sich abstimmen. Klärung des Begriffs und Praxisbeispiele. Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung. LINKNetzwerk Kinderrechte Schweiz (o.J.). UN-Kinderrechtskonvention. LINK Roos, D. (2021). Kinderrechte in der Kita: (K)ein Thema für Kinder? Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung. LINK App, die in der Folge vorgestellt wurde: KIDIMO - Kinderrechte App für Kinder, die lesen können LINK Lied, das in der Folge verwendet wurde: Link zur Website von Andrew Bond mit mp3-Datei des Liedes und Noten LINK Bilderbücher, die in der Folge empfohlen wurden: Serres, A. & Fronty, A. (2013). Ich bin ein Kind und ich habe Rechte. Zürich: NordSüd. LINK Spires, A. (2019). Das grossartigste Ding der Welt. Berlin: Jacoby & Stuart. LINK Weiterführende Literatur für Fachpersonen: Maywald, J. (2021). Kinderrechte und Partizipation. nifbe-Themenheft Nr. 36. Osnabrück: Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung. LINK Maywald, J. (2016). Kinderrechte in der Kita. Kinder schützen, fördern, beteiligen. Freiburg: Herder. PDF-Version bestellen unter LINK
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    21 mins