Ist eine Partnerin oder ein Partner chronisch krank, übernimmt der gesunde Part oft einen großen Teil der Care-Arbeit. Für Kim war das so belastend, dass es zur Trennung führte. Einfach da zu sein, ist essenziell, sagt eine Psychologische Psychotherapeutin.
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Ihr hört:
Gesprächspartner: Kim, hat sich vor Kurzem von seiner chronisch kranken Freundin getrennt
Gesprächspartnerin: Gundula Röhnsch, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Peer-Beziehungen von jungen chronisch kranken Erwachsenen" an der FU Berlin
Gesprächspartnerin: Tanja Zimmermann, Psychologische Psychotherapeutin und Psychoonkologin an der Medizinischen Hochschule Hannover
Autor und Host: Przemek Żuk
Redaktion: Friederike Seeger, Yevgeniya Shcherbakova, Betti Brecke
Produktion: Frank Klein
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Quellen:
- Flick, U, Röhnsch, G. (2024) Self-Management and Relationships: Perspectives of Young Adults With Chronic Conditions and Their Peers. Qualitative Health Research. 2024;0(0).
- Shrout, M. R., Weigel, D. J., & Laurenceau, J.-P. (2024). Couples and concealable chronic illness: Investigating couples’ communication, coping, and relational well-being over time. Journal of Family Psychology, 38(1), 136–148.
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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