Episodes

  • Geld - Was schulden wir unseren Eltern?
    Mar 7 2025

    Beim Thema Geld kann es in Familien zu Diskussionen kommen, etwa wenn erwachsene Kinder mehr verdienen als ihre Eltern – so wie bei Jacob. Oder wenn Eltern im Alter finanzielle Unterstützung brauchen. Wie wir damit umgehen, erklärt die Psychotherapeutin Rosalie Weigand.

    Schlagworte: +++ Geld +++ Finanzen +++ Kinder +++ Eltern +++ Rente +++ Austausch +++ Gespräche +++ offene Kommunikation +++ finanzielle Unterstützung +++ Anschaffung +++ Job +++ Beziehung +++ Familie +++

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    Ihr hört:

    Gesprächspartner: Jacob, verdient soviel wie seine Eltern zusammen

    Gesprächspartnerin: Rosalie Weigand, psychologische Psychotherapeutin

    Gesprächspartner: Andreas Mergenthaler, Leiter der Forschungsgruppe Altern und Alterung am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

    Autorin und Host: Shalin Rogall

    Redaktion: Ivy Nortey, Utz Dräger, Sarah Brendel, Friederike Seeger

    Produktion: Philipp Adelmann, Jan Fraune

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    • Familie: Wie die Werte unserer Eltern uns beeinflussen
    • Eltern: Wie viel Verantwortung wir für sie wirklich haben
    • Nachlass: Erbe – Frühzeitig mit den Eltern reden

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    14 mins
  • Eifersucht - Warum stören mich die Ex-Lover meiner Beziehung?
    Mar 5 2025

    Wenn der Ex-Partner unseres Partners in dessen Leben noch eine Rolle spielt, kann uns das verunsichern. Dieses Gefühl der rückwirkenden Eifersucht ist ziemlich verbreitet, sagt die Psychologin Tina Rosenberger. Forscherin Jessica Frampton sagt: Soziale Medien können das verstärken. (Wiederholung vom 06.11.2024)

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    Ihr hört:

    Moderation: Przemek Żuk

    Gesprächspartnerin: Minou (Name auf Wunsch geändert), hat Erfahrungen mit retroaktiver Eifersucht auf Ex-Partner

    Gesprächspartnerin: Paulina (Name auf Wunsch geändert), hat Erfahrungen mit retroaktiver Eifersucht gemacht

    Gesprächspartnerin: Tina Rosenberger, Diplom-Psychologin und Paartherapeutin

    Gesprächspartnerin: Jessica Frampton, Assistenzprofessorin an der School of Communication Studies, University of Tennessee, Knoxville

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    Quellen:

    • Jessica R. Frampton and Jesse Fex (2018). Social Media’s Role in Romantic Partners’ Retroactive Jealousy: Social Comparison, Uncertainty, and Information Seeking.
    • Blayney, R., & Burgess, M. (2024). Identifying points for therapeutic intervention from the lived experiences of people seeking help for retroactive jealousy. Counselling and Psychotherapy Research, 24, 591–599.

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    21 mins
  • Familie und Politik - Wie diskutieren wir mit unseren Eltern?
    Mar 3 2025

    Wenn er in den Semesterferien zu Besuch bei seinen Eltern ist, können politischen Diskussionen schon mal hochkochen, erzählt Max. Ein Mediator gibt Tipps, wie wir in der Familie politisch diskutieren können, ohne dass es eskaliert.

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    Ihr hört:

    Gesprächspartner: Max, seine Eltern sind politisch konservativer als er

    Gesprächspartner: Christian Reinecke, Mediator, hat Erfahrung mit hoch eskalierten Konflikten in Familie und am Arbeitsplatz

    Gesprächspartnerin: Simone Abendschön, Professorin für Politikwissenschaft an der Uni Gießen

    Autorin: Shalin Rogall

    Redaktion: Anne Bohlmann, Justus Wolters, Ivy Nortey

    Produktion: Philipp Adelmann

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    • Buchautor Philipp Steffan über Rassismus - "Schweigen wirkt schnell als Zustimmung"
    • Politische Orientierung: Wo fängt "rechts" an?
    • Familienkonflikt: Kontroverse politische Einstellungen

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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    14 mins
  • Dating Shows - Hoffen wir wirklich auf die große Liebe?
    Feb 28 2025

    Kann man in Dating-Shows wirklich die wahre Liebe finden oder wollen Kandidaten und Kandidatinnen in erster Linie Aufmerksamkeit, Ruhm und Geld kassieren? Wir haben mit Ex-Bachelorette Stella Stegmann und einer Sozialpsychologin gesprochen.

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    Ihr hört:

    Gesprächspartnerin: Stella Stegmann, hat an zwei Dating-Shows teilgenommen

    Gesprächspartnerin: Dr. Dinah, Sozialpsychologin, hostet den Podcast "Trashologinnen“, der Reality-Formate psychologisch analysiert

    Autor und Host: Przemek Żuk

    Redaktion: Friederike Seeger, Betti Brecke

    Produktion: Frank Klein

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    Empfehlungen aus dieser Folge:

    • Lenhard, A., Minten, M.-P. and Lenhard, W. (2023). When biology takes over: TV formats like The Bachelor and The Bachelorette confirm evolutionary theories of partner selection. Front. Psychol. 14:1219915.
    • Psarras, E., Stein, K., & Shah, P. (2021). "You’re not here for the right reasons!" From The Bachelorette to Instagram Influencer. Feminist Media Studies, 23(2), 571–587.
    • Hamm, M. (2021). "Flirten, Daten, Fighten, Feiern" – ein sexual- und medienpädagogischer Blick auf die TV-Dating-Formate "Der Bachelor", "Die Bachelorette" und "Prince Charming". Z Sex Forsch 2021; 34(02): 103-109

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    • Dating-Shows: Warum "Love Is Blind" und Co. so gut funktionieren
    • Datingshows: Warum wir Liebe im TV feiern
    • Reality TV: "Trash-TV-Formate haben sich mit unserer Gesellschaft verändert"

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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    21 mins
  • Chronisch kranke Partnerin - Wie setzen wir fair Grenzen?
    Feb 26 2025

    Ist eine Partnerin oder ein Partner chronisch krank, übernimmt der gesunde Part oft einen großen Teil der Care-Arbeit. Für Kim war das so belastend, dass es zur Trennung führte. Einfach da zu sein, ist essenziell, sagt eine Psychologische Psychotherapeutin.

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    Ihr hört:

    Gesprächspartner: Kim, hat sich vor Kurzem von seiner chronisch kranken Freundin getrennt

    Gesprächspartnerin: Gundula Röhnsch, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Peer-Beziehungen von jungen chronisch kranken Erwachsenen" an der FU Berlin

    Gesprächspartnerin: Tanja Zimmermann, Psychologische Psychotherapeutin und Psychoonkologin an der Medizinischen Hochschule Hannover

    Autor und Host: Przemek Żuk

    Redaktion: Friederike Seeger, Yevgeniya Shcherbakova, Betti Brecke

    Produktion: Frank Klein

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    Quellen:

    • Flick, U, Röhnsch, G. (2024) Self-Management and Relationships: Perspectives of Young Adults With Chronic Conditions and Their Peers. Qualitative Health Research. 2024;0(0).
    • Shrout, M. R., Weigel, D. J., & Laurenceau, J.-P. (2024). Couples and concealable chronic illness: Investigating couples’ communication, coping, and relational well-being over time. Journal of Family Psychology, 38(1), 136–148.

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    • Unter Druck: Wie wir mit chronischen Krankheiten leben
    • Chronische Krankheiten: Achtsam mit Schmerzen leben
    • Chronische Erschöpfungssyndrom ME/CFS: Manuel Wonhas bleibt optimistisch

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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    19 mins
  • Verletzte Gefühle - Was brauchen wir, um zu verzeihen?
    Feb 24 2025

    Manchmal verletzten uns Menschen so sehr, dass es uns schwer fällt, ihnen zu verzeihen. Psychologe Mathias Allemand erklärt, ob wir das überhaupt müssen, und wie wichtig eine Entschuldigung fürs Verzeihen ist.

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    Ihr hört:

    Gesprächspartnerin: Lisa, kann ihrer Mutter ihre Erziehung nicht verzeihen

    Gesprächspartnerin: Maike Braun, Kommunikationspsychologin an der Uni Hohenheim

    Gesprächspartner: Mathias Allemand, Psychologe, arbeitet im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung, -dynamik, -bewertung und (digitalen) Intervention an der Uni Zürich

    Autor und Host: Przemek Żuk

    Redaktion: Friederike Seeger, Yevgeniya Shcherbakova, Clara Neubert

    Produktion: Frank Klein

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    Quellen:

    • Allemand, M., Schilter, S.A., Hill, P.L. (2022). Verzeihen und subjektives Wohlbefinden. In: Frank, R., Flückiger, C. (Hg.) Therapieziel Wohlbefinden. Psychotherapie: Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg.
    • Allemand, M., Steiner, M.(2010). Verzeihen und Selbstverzeihen über die Lebensspanne. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 42(2):63-78.
    • Morikawa, T. (2018). Verzeihen, Versöhnen, Vergessen. Soziologische Perspektiven. Bielefeld.
    • Toussaint, L. L., Owen, A. D., & Cheadle, A. (2012). Forgive to live: Forgiveness, health, and longevity. Journal of Behavioral Medicine, 35, 375-386.

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    • Verzeihen: Unbeschwert ins neue Jahr
    • Coach Martin Weiss: Wie wir in drei Schritten verzeihen können
    • Loslassen: Wie wir unserem früheren Ich verzeihen

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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    20 mins
  • Selbstdiagnose-Trend - Haben wir alle ADHS?
    Feb 21 2025

    Impulsives und hyperaktives Verhalten und Stimmungsschwankungen: Das alles kann auf Menschen mit ADHS zutreffen. Auf Social Media gibt es inzwischen sehr viele Reels und Clips dazu. Aber ist ADHS ein Trend oder haben es wirklich mehr Menschen?

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    Ihr hört:

    Gesprächspartnerin: Shatice, wurde als Kind mit ADHS diagnostiziert

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    Empfehlungen aus dieser Folge:

    • How not to fit in: An unapologetic guide to navigating autism and ADHD. Erscheinungsdatum: April, 2024 Autorinnen: jess Joy, Charlotte Mia

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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    26 mins
  • Gehen oder bleiben - Warum wir uns in Deutschland nicht mehr wohl fühlen
    Feb 19 2025

    CN: Erzählungen von Rassismuserfahrungen

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    "Wenn das so weiter geht – bin ich weg aus Deutschland!" Das sagt Deniz. Der Grund: Die Behandlung von Menschen mit Migrationsgeschichte und der Rassismus in Deutschland. Wie mit dem Gefühl von Unsicherheit und Angst im eigenen Land umgehen?

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    Ihr hört:

    Gesprächspartner: Deniz, 22, Kreditberater uas Bayern, überlegt konkret Deutschland zu verlassen

    Gesprächspartnerin: Amanda Nentwig-Utzig, psychologische Psychotherapeutin

    Gesprächspartner: Dr. Elias Steinhilper, politischer Soziologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am DeZIM (Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung)

    Autor*in und Host: Shalin Rogall

    Redaktion: Sarah Brendel, Anne Bohlmann, Clara Neubert, Friederike Seeger

    Produktion: Jan Morgenstern

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    Quellen:

    • Zajak, Sabrina; Best, Fabio; Pickel, Gert; Quent, Matthias; Römer, Friederike; Steinhilper, Elias; Zick, Andreas (2024):: Ablehnung, Angst und Abwanderungspläne: Die gesellschaftlichen Folgen des Aufstiegs der AfD. Berlin: Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM)

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    Empfehlungen aus dieser Folge:

    • exit RACISM rassismuskritisch denken lernen Urheberin/ Autorin: Tupoka Ogette Unrast Verlag

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    20 mins