Wir leben in hoffnungslosen Zeiten – zumindest gaukelt uns das unsere Gefühlswelt oft vor. Die innere Widerstandsfähigkeit kann helfen. Wie kann sie trainiert werden? Es gibt nicht eine Krise, es gibt viele: Eine Pandemie hat unser gesellschaftliches Leben lahmgelegt, es herrscht Krieg in Europa und die Klimakrise? Ist noch immer ungelöst und schreitet voran. Diese vielen schlechten Nachrichten machen etwas mit uns. Sie sorgen für schlechte Laune, oder noch schlimmer: Sie lassen uns hoffnungslos in die Zukunft blicken. Plötzlich wird der Alltag grau und belastend. Aber es gibt auch gute Nachrichten. Denn wir Menschen wären nicht mehr auf diesem Planten, hätten wir nicht bereits unzählige Krisen gemeistert. Etwas, was dabei helfen kann, ist unsere innere Widerstandsfähigkeit, auch Resilienz genannt. Sie hilft uns, wenn wir in krisenhaften Situationen nach Lösungen suchen. Eine weitere gute Nachricht lautet: Resilienz kann trainiert werden. Wie? Darum geht es in der neuen Podcastfolge von „How it works“, präsentiert von Die Techniker. Wie schaffe ich es also, mich von der Gleichzeitigkeit der Dinge nicht überwältigen zu lassen? Wie kann ich stattdessen wieder meine Ziele in den Fokus setzen oder meine Perspektive wechseln? Von einer passiven Haltung in eine aktive kommen? Darüber sprechen wir mit den beiden Expertinnen dieser Podcastfolge: Isabelle Müller-Pál ist Mental- und Resilienztrainerin, Sabine König ist Psychologin und Gesundheitsexpertin bei Die Techniker. Sie verraten uns, was es mit den sieben Säulen der Resilienz auf sich hat und warum Selbstwirksamkeit so wichtig ist, wenn es darum geht, sich selbst durch schwierige und heraufordernde Zeiten zu manövrieren.