Europa vor 30.000 Jahren: Ayla wird von ihrem Stamm während eines Erdbebens getrennt und von fremden Neandertalern aufgenommen. Doch Ayla ist anders als die Mitglieder des Bären-Clans. So beginnt für sie eine lange Suche nach ihresgleichen.
Steinzeit-Mädchen Ayla wird von ihrem Stamm allein gelassen und eher missbilligend vom Clan der Bären aufgenommen. Und obwohl sie sich sehr bemüht: Ayla fällt es schwer, von den Stammesmitgliedern akzeptiert zu werden. Denn man kommuniziert mit Worten statt mit Gebärden und möchte sich nicht unterdrücken lassen. Schließlich zieht Ayla allein weiter, um ihresgleichen zu finden. Auf ihrer Reise trifft sie endlich auf Menschen, die wie sie sind. Doch obwohl der Stamm der Mammutjäger sie aufnimmt, vermisst sie weiter ein Gefühl von Zugehörigkeit. Gemeinsam mit ihrem Gefährten Jondalar macht sie sich schließlich auf den Weg in dessen Heimat.
Die sechsteilige Hörbuchreihe Ayla ist das bekannteste Werk der US-amerikanischen Autorin Jean M. Auel. Der erste Teil verkaufte sich im ersten Monat nach seiner Veröffentlichung in den USA 100.000 Mal, zudem wurde er verfilmt. Mittlerweile gibt es die Reihe in fast 30 Sprachen. Sie zählt mittlerweile über 40 Millionen verkaufte Exemplare.
Gelesen werden die Ayla-Hörbücher von Hildegard Meier, die bereits in einigen Werbespots für Funk und Fernsehen sowie Dokumentationen zu hören war.
