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Dieser leidenschaftliche Roman zeichnet das unvergessliche Bild eines zerrissenen Dorfes und eines Verbrechens, für das ein unschuldiger Mann büßen muss. Erzählt im Rückblick von der erwachsenen, nun schwangeren Eve Green, die als Achtjährige nach dem Tod ihrer Mutter in das walisische Dorf gebracht wurde, ist das Debüt von Susan Fletcher ein griffiges Stück Literatur über Vertrauen, Schuld und Lüge und darüber, wie man lebt, wenn die Liebe aus dem Leben verschwunden ist. Außerordentlich lyrisch, voller Leben und total authentisch.

Die Adventszeit ist ruhig und besinnlich? Von wegen! Evelyn Sanders nimmt in zwölf humorvollen Kurzgeschichten den familiären Vorweihnachtsstress aufs Korn. Und dieser fängt alle Jahre wieder schon im Herbst an! Egal ob es um verliebte Weihnachtsmänner und -frauen, die unendliche Suche nach dem perfekten Geschenk oder das Winterquartier für die Gartenzwerge geht: Die Großfamilie Sanders stolpert von einem Chaos ins nächste. Eine "Stille Nacht" gibt es mit dieser Familie nicht – dafür jede Menge witziger Geschichten mitten aus dem Leben.

Ausgesetzt im indischen Dschungel wird der Menschenjunge Mogli von Wölfen großgezogen. Mit seinen Freunden, dem Panther Baghira und dem Bären Balu, erlebt er fantastische Abenteuer. Doch als Mogli schließlich in die Welt der Menschen zurückkehrt, steht ihm das größte Abenteuer seines Lebens noch bevor.

Stille Nacht? Von wegen! In dieser mörderisch guten Kurzgeschichtensammlung schicken Europas erfolgreichste Thrillerautoren ihre Ermittler an den Feiertagen auf Verbrecherjagd. Simon Beckett, Åke Edwardson und Co. beschenken ihre Fans zu Weihnachten mit spannenden Kurzgeschichten, in denen unter anderem Mörder überführt werden und der gestohlene Schlitten des Weihnachtsmannes wiedergefunden werden muss – und natürlich soll das Festessen an Heiligabend trotzdem rechtzeitig auf dem Tisch stehen.

Das Leben im Kloster - eine ehemalige Nonne erzählt. Mit 21 Jahren beschließt Veronika Peters, in ein benediktinisches Kloster einzutreten. Ein Schritt, von dem sie sich erhofft, er werde das Ende einer langen Suche nach Sinn und Zugehörigkeit sein. Nachdem sie früh von zu Hause ausgezogen ist, hat sie sich mit einer Ausbildung zur Erzieherin beruflich verwirklicht, ist zum Katholizismus konvertiert, engagiert sich politisch – und doch quält sie "ein geistiger und emotionaler Dauerhunger".

Polizistin Manuela Sperling glaubt schon lang nicht mehr an das Christkind oder ähnliche Gestalten. Als sie an Heiligabend Dienst hat, wird sie jedoch zu einem ungewöhnlichen Einsatz alarmiert: dem Weihnachtsmann wurde sein Schlitten gestohlen. Der Kostümierte mit dem langen weißen Bart und roten Mantel ist jedoch wohl nicht so unschuldig wie der echte Weihnachtsmann – und wie Manuela bald herausfindet, kommt er auch nicht vom Nordpol, sondern ist allem Anschein nach aus einer Psychiatrie ausgebrochen.