Showing results for "Olga Tokarczuk" in Genre Fiction

Una novela única, ligera y honda a la vez, que indaga en las posibilidades del género para hablar sobre el cuerpo, el mundo y las estrategias siempre insuficientes con que intentamos cartografiarlos. Al principio de Los errantes, la narradora esboza un autorretrato que es también una poética: "A todas luces yo carecía de ese gen que hace que en cuanto se detiene uno en un lugar por un tiempo más o menos largo, enseguida eche raíces. (...) Mi energía es generada por el movimiento.

1913, Niederschlesien. Am Fuße der Berge steht ein Sanatorium für Lungenkrankheiten. Mieczysław, Student aus Lemberg, hofft, dass eine neuartige Behandlung seine Schwindsucht heilen wird. Wie auf Thomas Manns »Zauberberg« sprechen die versammelten Kranken aus ganz Europa unermüdlich miteinander – mit Vorliebe bei einem Gläschen Likör. Ob es Krieg geben werde in Europa, welche Staatsform die beste sei? Und darüber, dass die Frau des Pensionswirts gerade Selbstmord begangen hat.

Străveacul şi alte vremi este considerată cea mai reuşită carte a scriitoarei poloneze. Olga Tokarczuk construieşte o vastă alegorie despre forţa distructivă a timpului, povestind optzeci de ani din viaţa locuitorilor unui sat mitic. Sensul său profund este reprezentat de modul în care omul se poate plasa în istorie pentru a se redescoperi. Îmbinînd realismul cu magicul, ignorînd aspectele (post)moderne ale unei societăţi, scriitoarea reuşeşte să dea romanului său o dimensiune universală.

Im Sommer tummeln sich wohlhabende Städter auf dem Hochplateau an der polnisch-tschechischen Grenze. Im Winter hütet die ehemalige Englischlehrerin Janina Duszejko deren Häuser und widmet sich der Astrologie und der Lyrik von William Blake. Man hält die ältere Dame für verschroben, wenn nicht gar für verrückt, auch weil sie die Gesellschaft von Tieren der von Menschen vorzieht. Dann gibt es einen Toten. Und es bleibt nicht bei einer Leiche .Janina ermittelt auf eigene Faust und scheint der Polizei immer einen Schritt voraus zu sein.

Mutter, Tochter, Enkelin. Drei Frauen auf der Suche nach einem Ort - im Leben und im Sterben. Ida möchte noch einmal in ihr Elternhaus. Doch sie hat einen Unfall im Schneetreiben und findet Unterschlupf bei einem älteren Ehepaar. Dort erscheint ihr ihre Mutter Paraskewia. Nach langer Ehe ist Paraskewias Mann gestorben, in ihrem Haus oben auf dem Berg, das im Winter von der Außenwelt abgeschnitten ist. Und so schreibt sie die Nachricht von seinem Tod in den Schnee. Ihre Enkelin Maja erlebt das Sterben ganz anders.

"Bizarre fortællinger" er ti uforudsigelige historier, som kombinerer urovækkende surrealisme med poetisk skønhed. En stavefejl på et henkogningsglas for fatale konsekvenser, i 1600-tallets Polen vækker fundet af mosdækkede plantefolk afsky og fascination, og blandt kinesiske bjergtempler søger en europæisk mand sandheden om sit transplanterede hjerte. Hver af historierne er som et kikhul ind til en virkelighed lige bag vores, hvad enten de foregår i genkendelige rammer eller på steder, som ikke figurer på noget landkort.

Dagens hus nattens hus er en mangetydig og farverig roman om mennesker og menneskeskæbner i grænselandet mellem Polen og Tjekkiet. En magisk fortalt lag-på-lag fortælling hvor personer og historier ligesom lægges oven over hinanden. Med jævne mellemrum møder man f.eks. en middelalderlig kvindelig helgen ved navn Kummernis der som ung fik Kristus ansigt for at undslippe et uønsket ægteskab. En anden genkommende figur er den transseksuelle munk Paschalis som er den der skriver Kummernis historie.