Manchmal ist es wie verhext: Statt einer "Rettung" der Beziehung steht während der Paartherapie die Trennung im Raum. Dieses Thema wird häufig tabuisiert, weil es landläufig auch gerne als "Scheitern" der Therapie bezeichnet wird. Dabei kann auch eine Trennung sehr positiv für beide Seiten sein, insbesondere wenn beide sich in einem langen Leidensprozess befinden und alleine nicht mehr heraus finden.
So ist es beim (fiktiven) Fallbeispiel in dieser Folge, Meike und Thomas. Beide sind seit 3 Jahren zusammen, haben schon einige Partnerschaften hinter sich. Sie kommen in die Praxis mit einem Streitproblem, das so heftig ist, dass sie sich fast nicht mehr treffen können. Von zusammen Wohnen kann gar keine Rede sei. Alles klingt ziemlich paradox - kann eine Trennung hier die Lösung sein, auch wenn das beide nicht möchten?
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Hintergrundmusik von Anton_Vlasov auf Pixabay