Matt Duryen von König Object Consulting GmbHWORUM ES GEHT:Design Thinking und die Natur als Vorbild nehmen. Das bedeutet Fehler zu akzeptieren, ergonomische Sachverhalte berücksichtigen und modulare Einfachheit erlauben:
„Wir müssen die Nahtstelle zwischen Mensch und digitaler Technik harmonisieren!“
Daher müssen wir als Designer umdenken, da wir es gewohnt waren Vorschläge zu unterbreiten. Wir müssen ein wenig von unserem Tron herunter, um mit unserem Gegenüber auf einer Ebene zu arbeiten. Wir benötigen als Planer Empathie für unsere Umgebung, Anpassungsfähigkeit und Relevanzempfindung, um in iterativen und kooperativen Planungsprozessen erfolgreiche Konzepte zu realisieren, die den Sehnsüchten unserer Kunden gerecht werden.
Die Ansprüche unserer Kunden und deren Konsumenten prägen daher unsere Arbeit. Neben dem Wunsch nach Veränderung und Erlebnis gewinnen digitale Innovationen zunehmend an Bedeutung – dies nicht nur auf der Fläche, sondern auch im Planungsprozess.
Visualisierung der Marken DNA und des Mikrostandortes, neue Sortimentskonzepte, Shared Spaces aus Erlebnis und Retail, permanente Wandelbarkeit der Installationen, Anpassungsfähigkeit, Flexibilität und die absolute Vernetzung mit der Digitalisierung stehen aktuell und zukünftig im Fokus unserer Arbeit.
„Die Königsdisziplin und unsere Verantwortung liegt schlussendlich in der zentrierten Berücksichtigung unserer Kunden- und deren Konsumentenwünsche.“
WERUnmittelbar nach dem Studium gehört Matt Druyen einem der jungen Teams der Designfactory von Luigi Colani an. Wenig später gründet Druyen seine eigene Agentur für Design und Kommunikation. Es folgen Jahre bei Grey Düsseldorf als verantwortlicher Creative Director der Special Unit ‚POS-Marketing‘ und ab 2004 als selbstständiger Berater mit Verpackungsdesign als weiterem Schwerpunkt. Bis 2018 leitet er die Kreativabteilung von ORT Medienverbund, einem führenden Mediendienstleister. Aktuell engagiert sich Matt Druyen als Geschäftsleiter der König Object Consulting GmbH für die verstärkte Integration von Marketing in die Ladeneinrichtung. Was ihn bis heute begeistert sind Design Thinking als interdisziplinäre Entwurfsmethode, die Chancen der Digitalisierung und die Multisensorik als Erfolgsfaktor in der Kommunikation.
FÜR WEN:Einzelhändler, Ladenbau, Designer, Digitale Integratoren
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