In dieser Folge von O meen J – Der Gott-, aber nicht Jott-lose Podcast wird’s wieder ernsthaft absurd.
Norman kämpft weiter mit seiner endlosen BG-Odyssee, erzählt von Telefonterror, Reha-Chaos und dem Traumzimmer mit Stroboskop-Beleuchtung. Während Linda versucht, zwischen Empathie und Fremdscham zu vermitteln, rutscht das Gespräch wie gewohnt vom Behördenfrust in philosophisch-satirische Tiefen.

Zwischendrin geht’s um Migräne-Attacken auf der Bühne, Milchkaffee-Desaster, emotionale Overloads und warum Linda jetzt endgültig keine Lust mehr auf Gefühle hat – außer vielleicht beim Vögeln.
Eine Folge voller Alltagsdrama, Selbstironie und ehrlicher Wut über alles, was in Deutschland angeblich „läuft“.

Authentisch. Direkt. Laut. O meen J eben.

In dieser Folge von O meen J – Der Gott-, aber nicht Jott-lose Podcast feiern Linda und Norman ein Jahr Podcast-Wahnsinn – natürlich völlig unvorbereitet. Zwischen Lachflashs, Versprechern und spontanen Lebensbeichten wird’s gewohnt absurd ehrlich.

Linda berichtet von peinlichen Verwechslungen („Muttermund“ statt „Mutterland“), Dating-Fails und Comedy-Auftritten, während Norman mit seinem neuen Passbild hadert – irgendwo zwischen „Triebtäter“ und „AfD-Vorstand“.
Gemeinsam diskutieren sie KI-Pornos, Fotoautomaten mit Doppelohr-Funktion, Dating-Apps voller Dreier-Angebote und warum Norman keine Lust mehr auf Silvester hat. Zwischendurch gibt’s politische Spitzen gegen Rechts, Selbstironie deluxe und den Vorschlag einer Jubiläumsfolge im Auto – inklusive McDonald’s-Parkplatz.

Eine Folge zwischen Fremdscham, Politik und purer Comedy – ganz typisch O meen J: unzensiert, ungeschminkt und einfach zum Niederbrüllen.

In dieser Folge von O meen J – Der Gott-, aber nicht Jott-lose Podcast wird’s persönlich, chaotisch und herrlich ehrlich. Linda und Norman starten mit einer Runde Steinscherepapier und landen schnell bei Themen wie Abkürzungswahnsinn, kaputten Instagram-Funktionen und der Frage, ob soziale Medien inzwischen heimlich als Dating-Apps dienen.

Doch es bleibt nicht oberflächlich: Linda spricht offen über Selbstzweifel, verletzende Erfahrungen im Job und den Kampf mit dem eigenen Selbstwertgefühl. Norman reagiert gewohnt direkt, mal tröstend, mal provokant. Dazu gibt’s Anekdoten von Rewe-Szenen mit zweideutigen Missverständnissen, hitzige Debatten über Dreier und Multitasking im Bett, bis hin zu absurden Ideen, Zeugen Jehovas live im Podcast zu konfrontieren.

Eine Episode zwischen Tiefgang und Lachflashs – ehrlich, rotzig und ungeschminkt.