In dieser Folge wird es herrlich menschlich, völlig drüber und gleichzeitig erstaunlich nah am Alltag. Norman und Linda liegen beide gesundheitlich halb im Grab, aber für O meen J wird natürlich trotzdem aufgenommen. Zwischen Migräne, Halsschmerzen und nächtlichen Albträumen in der Klinik reden die beiden über alles, was man eigentlich nicht im Internet besprechen sollte.

Es geht um Rasierer, die eher töten als trimmen, um Haut, die Gefahr läuft abzufliegen, um elektrische Folienklingen, um peinliche Fragen aus dem Nähkästchen und darum, wie kompliziert es sein kann, den eigenen Körper einfach nur gepflegt zu halten. Blankziehen fürs Blankziehen eben.

Dazu wird es emotional, wenn Linda über ihre Stimme, ihre Termine und den Druck der Bühne spricht, während Norman über Ärzte, Reha und den täglichen Wahnsinn im BG Klinikum berichtet. Alltag, Humor und ehrliche Frustration treffen aufeinander und ergeben eine Folge, die genau so echt klingt, wie sie ist.

💬 Themen:
• Krank aufnehmen und trotzdem abliefern
• Albträume, Klinikalltag und Nachbarn, die die Wand miterleben
• Rasierer, die niemandem empfohlen werden sollten
• Angst vor Waxing und technische Fehlkonstruktionen
• Reha, Ärzte, Therapeuten und Normans Kampf um klare Antworten

👉 Hör rein in O meen J – Der Gott, aber nicht Jott lose Podcast, wenn du eine Folge willst, die komplett ohne Filter auskommt und trotzdem mehr über das echte Leben erzählt als jede Glanzgeschichte auf Social Media.

Diese Folge beginnt mit purem Chaos und endet in purem Alltagswahnsinn. Linda und Norman kämpfen sich durch technische Aussetzer, schlechte Kameras, Startschwierigkeiten und eine Uhr, die gnadenlos tickt. Trotzdem laufen sie warm, reden sich frei und liefern eine Mischung aus Humor, Reha Alltag, Comedy Backstage Geschichten und unerwartet tiefen Momenten.

Linda erzählt von einem unfreiwilligen Lost in Hamburg Abenteuer, einem Auftritt mit Tonproblemen und einem vermeintlichen Side Eye, das ihr seit Tagen im Kopf herumspukt. Norman berichtet vom Reha Programm, absurden Terminplanungen und Begegnungen mit Menschen, deren Schicksale alles in ein anderes Licht rücken.

Zwischendurch geht es um Jogginghosen, Schmuckkästchen Witze, Ikea Überlebensstrategien, Friedhofssprüche, Abseitsregeln, Schniedelwutz und den Versuch, professionelle Gespräche zu führen, während Teams schon wieder einfriert.

Trotz allem bleibt das Motto klar: Wir kreigen das gewuppt.

👉 Hör rein in O meen J Der Gott aber nicht Jott lose Podcast und lass dir eine Stunde echten Austausch, ehrliche Freundschaft und unfiltrierten Humor um die Ohren pfeffern.

Linda erzählt von ihrem Comedy-Wochenende in Hamburg: zwei Shows, 16 Minuten Bühne, 10 Stunden unterwegs, null Schlaf und dafür ein Kompliment der besonderen Kategorie:
„Für eine Frau überraschend lustig.“
Und das war ernst gemeint.

Darüber sprechen Norman und Linda ziemlich klar:
Warum solche Sprüche immer noch fallen.
Warum Body-Kommentare nerven.
Und wieso dieses „für eine Frau“ in allen Lebensbereichen immer noch drinsteckt.

Zwischendrin geht es um Frauenfußball, politische Doppelmoral, Brandmauern, Bürgergeld-Debatten, Züge, die einfach nicht fahren, und darüber, wie man seinen Puls richtig fühlt.
(Nein, nicht am Kehlkopf. Auf gar keinen Fall.)

👉 Wenn ihr Lindas Stand-up sehen wollt:
Schreibt ihr oder kommt zu ihren Auftritten.
Sie ist wirklich – Überraschung – richtig gut.

🎙️ O meen J – Der Gott, aber nicht Jott-lose Podcast.
Ehrlich. Laut. Und nie ganz nüchtern.