Im Alter von 14 Jahren schaffte es Miroslav Stevic, den alle nur Miki rufen, ins Internat von Partizan Belgrad. Dort formten ihn Partizan-Legenden wie Vladimir Kovacevic, der Ex-Dortmunder Branko Rasovic oder Florijan Matekalo zu einem Mittelfeldspieler internationalen Formats. Anfang der 90-er-Jahre holte ihn Klaus Sammer als ersten Ausländer zu Dynamo Dresden. Später wurde er unter Sohn Matthias Sammer mit Borussia Dortmund Deutscher Meister. Egal, wo Stevic spielte, immer entzückte er die Fans mit seiner gradlinigen, bodenständigen und kämpferischen Art und Weise. Nach seiner aktiven Karriere absolvierte Stevic, WM-Teilnehmer 1998, in Köln seinen Trainerlehrgang, doch bis auf zwei Jahre bei 1860 München als Sportdirektor arbeitete Stevic nie bei einem Verein. Wieso er eigentlich viel lieber Maler geworden wäre, was er vom griechischen Philosophen Seneca gelernt hat, was bei 1860 schief lief und was er so an Udo Lattek liebte, all das erzählt der aktuelle Spielerberater Autor und Business-Coach Mounir Zitouni in einer sehr philosophischen Ausgabe des LEADERTALK. 📌 Die Folge mit Miki Stevic: - 02:00 min: Die Arbeit als Spielerberater
- 03:38 min: Legenden als Trainer: Der Weg ins Partizan-Internat
- 11:40 min: Wie wurde Stevic zum Typen?
- 18:18 min: Die Liebe zu den Fans und der Spagat zwischen Emotion und Ratio
- 21:50 min: Lattek, Sammer und der BVB
- 30:06 min: Die Zeit bei 1860
- 31:54 min: Rückkehr als Funktionär? Oder lieber Bohemien?
- 36:50 min: Abendessen mit Al Pacino
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