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Hallo und herzlich willkommen, liebe Freunde, Bekannte und neue Zuhörer der fu-om!
In der heutigen Folge haben wir ein spannendes Thema für euch: „Wie Pancha Karma, Ayahuasca und MDMA uns begrenzen oder befreien“. Joshi und Anke werden sich mit den inneren Auseinandersetzungen rund um Reinigungstechniken aus dem Ayurveda, schamanischen Heilungsritualen und dem Einsatz von Amphetaminen in der Psychotherapie beschäftigen.
Wir beginnen mit der Panchakarma-Kur, die eine besondere Rolle im Ayurveda spielt. Diese klassische Shodhana-Therapie zielt darauf ab, Krankheitsstoffe aus dem Körper auszuscheiden und die Doshas, die grundlegenden Bioregulatoren, wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Durch die verschiedenen reinigenden Zyklen können nicht nur körperliche, sondern auch tiefgreifende psychische Veränderungen angestoßen werden – unterstützt durch die Bewusstseinstechnologien des Yoga.
Ein weiteres Thema, das wir ansprechen werden, ist Ayahuasca. Dieses traditionelle Ritual aus dem Amazonasgebiet hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen. Wir diskutieren die reinigenden und visionären Wirkungen, aber auch die Herausforderungen, die mit dem Konsum einhergehen, wie Übelkeit, Angstzustände und die Möglichkeit einer experimentellen Psychose.
Und dann gibt es da noch MDMA, eine Substanz, die in der Therapie von posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) vielversprechende Ergebnisse zeigt. Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass die Kombination von psychotherapeutischer Behandlung und MDMA die Wirksamkeit der Therapie steigern kann.
In dieser Folge teilen wir unsere eigenen Erfahrungen und Grenzen der Wahrnehmung, sowohl mit Reinigungstechniken als auch mit Drogen. Wir laden euch ein, mit uns auf diese Reise zu gehen und über die Möglichkeiten und Herausforderungen nachzudenken, die diese Praktiken mit sich bringen.
Danke, dass ihr heute dabei seid! Wir wünschen euch viele glückliche Momente und freuen uns auf das nächste Hörerlebnis.
Euer “Menschenglück”-Team,
Anke und Joshua