Pyrit ist ein Schmuckstein, der umgangssprachlich auch Katzengold oder Narrengold genannt wird, weil er zwar ähnlich schön glänzt wie Gold, aber natürlich nicht annähernd soviel wert ist. 

Auch im Onlinemarketing gibt es viele, schillernde Angebote, die sich äußerlich alle ähneln, aber sobald man an der Oberfläche kratzt, zeigt sich die innere Substanz, oder eben nicht. 

Der Wettbewerb der Superlative, den sich immer mehr Onlinemarketer liefern, kann einem dabei ganz schön auf den Keks gehen. Andererseits verkauft sich dein Angebot nicht von alleine - jedenfalls nicht, wenn du nicht von vornherein berühmt bist - und selbst dann musst du die Werbetrommel rühren. 

Viele Anbieter denken immer noch, Qualität würde für sich alleine sprechen und wenn nur das Angebot gut genug ist, würden die Kunden es schon entdecken. Das ist natürlich naiv, um nicht zu sagen weltfremd. 

Tatsächlich müssen deine Zielpersonen auch davon erfahren, dass du ihr Problem lösen kannst, oder dabei helfen kannst ihren Wunsch zu erfüllen. Da kommst du um ein Mindestmaß an Werbung und Marketing nicht herum. 

Wenn du ein gutes, für deine Kunden nützliches Angebot hast, dann musst du in beiderseitigem Interesse dafür sorgen, dass deine potentiellen Kunden davon erfahren. Dazu will die Marketingmaschinerie angeworfen werden - ob uns das passt oder nicht. Es gehört zum Handwerk.

Aber wie kann man nun das Katzengold im Onlinemarketing von den wahren Gold-Nuggets unterscheiden - und wie kannst du dich in diesem Jahrmarkt der Eitelkeiten als Goldschmied positionieren, zwischen all den Katzengold-Händlern? Darum geht es in diesem Beitrag, der inspiriert wurde vom aktuellen Launch von Ralf Schmitz "Affiliate Secrets". 

Der Affiliatelink zu diesem Launch von Ralf Schmitz lautet:

https://www.planet-freiheit.de/affiliate-secrets

Viel Freude und Erfolg mit dieser Episode.