Die Clubfrauen haben es in der Google Pixel Bundesliga in den verbleibenden fünf Partien noch in der eigenen Hand, den Klassenerhalt zu schaffen. Marcus Schultz spricht mit Alina Mailbeck über den bisherigen Saisonverlauf, das irre Spiel in Köln und den tollen Zusammenhalt im Team. Nach 9 Jahren beim FC Ingolstadt 04 wechselte Alina Mailbeck im letzten Sommer zu den Bundesliga-Aufsteigerinnen des 1. FC Nürnberg. Bei Total beglubbt berichtet sie von ihren Anfängen beim SC Ettmannsdorf, ihren persönlichen Traum von der Bundesliga und dem Eingewöhnungsprozess in der neuen Spielklasse. Am letzten Spieltag der Vorrunde Ende Januar konnten die Clubfrauen mit dem Sieg beim MSV Duisburg erstmals die Abstiegsränge der Tabelle verlassen, doch fingen danach leider auch die Konkurrentinnen von RB Leipzig an, regelmäßig zu punkten. Nach dem irren Last-Minute-Sieg beim 1. FC Köln jedoch sind die Domstädterinnen nun das Team, das es gilt, hinter sich zu lassen. Bei 2 Punkten Rückstand ist dies 5 Spieltage vor Schluss kein Ding der Unmöglichkeit, spielt man doch unter anderem noch zuhause gegen Leipzig und am letzten Spieltag im Max-Morlock-Stadion gegen die Tabellenletzten vom MSV Duisburg. Die Stimmung im Team ist zuversichtlich, man glaubt fest an die Chance und hofft, auch in den restlichen Spielen weiterhin so von den Fans unterstützt zu werden wie bisher. Aline spricht aber auch darüber, wie sie zum Fußball gekommen ist, ihren Weg aus der Oberpfalz über München und Ingolstadt zu den Clubfrauen. Wie sie ihre Bundesligapremiere beim unglücklichen 0:1 in Wolfsburg erlebte, wie der gestiegene Konkurrenzkampf im Team zu Leistung anstachelt. Und natürlich auch vom unglaublichen Teamgeist, der auch für den Zuschauer sichtbar ist. Vielen Dank nochmals an Alina Mailbeck für das entspannte Interview! Wir drücken die Daumen für den Saisonendspurt und hoffen, dass wir unsere Hörer*innen dazu motivieren, euch in den Heimspielen lautstark zu unterstützen! Shownotes: Frauen-Bundesliga: Zwei Free-TV-Spiele zum Abschluss
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