PA169: Formulierungsbeispiele mit dem Kommunikations-Tool „Positive Wunschvorstellung“
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Du erfährst heute, wie Du mit einem einfachen sprachlichen Tool, Probleme in die positive Wunschvorstellung umformulierst und dadurch den Widerstand gegen Deine Angebote, Vorschläge und Ideen verringerst.
Darum geht es
· „Die „Positive Wunschvorstellung“, ein beeindruckendes Kommunikations-Tool.
· Ich will nicht ins Heim: Den größten Leidensdruck als Vermutung ins Gespräch einbringen
· In drei Schritten zum „Ja“ von Deinen Gesprächspartner*innen
· Formulierungsbeispiele zu oft gehörten Aussagen im ambulanten Pflegedienst:
o Können wir das bezahlen?
o Was ist, wenn meine Mutter den Pflegedienst ablehnt?
o Ich fühle mich mit dem Ganzen überfordert!
o Ich will keine fremden Menschen im Haus haben!
· Die „Für-Sie-Sprache“
· Die Absicherungsfrage
· Zwei Formulierungen für das Erstgespräch mit Pflegebedürftigen
· Zwei Varianten für das Beratungsgespräch nach § 37.3 SGB XI
Probier das Sprachliche Tool „Positive Wunschvorstellung“ einmal aus. Ich wünsche Dir viel Vergnügen beim Einsammeln von „Jas“.
Bis zur nächsten Folge "Mach Dir Deine Praxis leichter!" Das wünsche ich Dir, Claudia
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