Themen im Podcast: - Der Weg zur passenden Social-Media Strategie. - Vorteile einer digitalen Präsenz im Klassikmarkt. - Kann Klassik durch die Vermittlung von Social Media intelligente Musik für die Massen sein? Die österreichisch-rumänische Geigerin, Alexandra Hauser wurde 1998 in Mödling (Österreich) in eine Musikerfamilie geboren und ist in Montreal (Kanada) aufgewachsen. Im Alter von sechs Jahren begann sie mit dem Violinunterricht bei Prof. Lucine Balikian am McGill Konservatorium in Montreal. Von 2008 bis 2012 erhielt sie Unterricht bei Prof. Josée Aidans am Préconservatoire de musique de Montreal und wechselte anschließend in die Violinklasse von Prof. Helmut Lipsky am Conservatoire de Musique de Montréal. 2015 wurde Alexandra Hauser an der Universität Mozarteum Salzburg in die Klasse von Prof. Paul Roczek aufgenommen und im Herbst 2016 setzte sie ihre Studien bei Prof. Axel Strauss an der McGill Schulich School of Music fort. Seit Oktober 2018 studiert Alexandra Hauser bei Prof. Lena Neudauer an der Hochschule für Musik und Theater München, wo sie im Sommer 2020 den Bachelor of Music abschließen wird. Zur Ergänzung ihrer Studien besuchte Alexandra Hauser Meisterkurse bei Regina Brandstätter, Julia Fischer, Erich Grünberg, Mario Hossen, Mauro Iurato, Laurence Kayaleh, Igor Petruschewski und Paul Roczek. Zudem war sie seit ihrem 10. Lebensjahr jährlich Teilnehmerin an der Sommerakademie des Mozarteums Salzburg, wo sie intensiv mit Prof. Michael Frischenschlager arbeiten konnte und ihr Wissen über die Aufführungspraxis insbesondere bei Werken J.S.Bachs, W.A. Mozarts und F.Kreislers vertiefen konnte. Alexandra Hauser wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Sie ist u.a mehrmalige Gewinnerin 1. Preise beim Quebec Klassische Musil Wettbewerb (2007, 2012, in verschiedenen Kategorien), erhielt einen 1. Preis beim internationalen Wettbewerb Crescendo (2010 und 2011 solo und im Duo mit dem Pianisten Lucas Perus), einen 1. Preis beim internationalen FLAME Wettbewerb in Paris (2013) und einen 1. Preis beim Opus 21 Wettbewerb in Montreal. Im Zuge dieser Auszeichnungen debütierte Alexandra Hauser bereits im Alter von zwölf Jahren in der Carnegie Hall. Ihre Konzerttätigkeit führte sie außerdem unter anderem nach New York, St. Petersburg, Montreal, Wien, Salzburg, Paris, München, Stuttgart und Ottawa. Im April 2020 wird Alexandra Hauser ihr Südamerikanisches Debüt in Caracas geben mit dem Simon Bolivar Orqestra de Venezuela und dem Solocellisten Edgar Calderon, wo sie das Brahms Doppelkonzert interpretieren werden. Alexandra Hauser spielt auf einer Violine von Paul Kaul, Nantes, Frankreich, aus dem Jahr 1920, die sich zuvor im Besitz von Thomas Kakuska, Mitglied des Alban Berg Quartetts befunden hatte. Das alles in dieser Episode von Careers of Classical Musicians! Diese Folge wird präsentiert von Dreher.Media
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