Im ersten Kapitel der Apostelgeschichte fast Lukas in einem kurzen "Was bisher geschah" die Ereignisse vor und bei der Himmelfahrt zusammen, hierbei gibt es kleine Überschneidungen zu seinem Evangelium. Anschließend ergreift Petrus in einer Versammlung das Wort und legt anhand der Schrift aus, dass ein Apostel an die Stelle von Judas treten muss. Hierbei ergibt sich ein scheinbarer Wiederspruch zu den Berichten aus den Evangelien. Wir versuchen diesen anhand von drei Theorien aufzuklären.

Hier wird euch das erste Kapitel der Apostelgeschichte vorgelesen.

In dieser Sonderfolge teilen wir Fakten über die Apostelgeschichte.

In diesem Kapitel begegnet Jesus seinen Jüngern ein weiteres Mal. Die Erzählungen gehören zum Sondergut des Johannes und zeigen eindrücklich die besondere Beziehung zwischen Jesus und seinen Nachfolgern. Jesus überrascht Petrus und die anderen fischenden Jünger mit einem weiteren Wunder und lädt sie ein, Gemeinschaft mit ihm zu haben.

Anschließend nimmt Jesus Petrus zur Seite, um dessen Versagen in der Nacht von Jesu Gefangennahme aufzuarbeiten. Gleichzeitig prophezeit er Petrus dessen zukünftigen Weg und Auftrag.

Abschließend werden die letzten Verse genutzt, um das Evangelium stimmig ausklingen zu lassen und seine Botschaft zu vollenden.

Hier wird euch das einundzwanzigste Kapitel des Johannesevangeliums vorgelesen.

In diesem Kapitel entdecken Maria Magdalena und die Jünger am dritten Tag nach der Kreuzigung das leere Grab und erfahren, dass Jesus auferstanden ist. Jesus erscheint Maria Magdalena und später den versammelten Jüngern, zeigt ihnen seine Wunden und gibt ihnen den Heiligen Geist. Schließlich erscheint er dem zweifelnden Thomas, der nach dem Anblick von Jesu Wunden bekennt: „Mein Herr und mein Gott!“

Hier wird euch das zwanzigste Kapitel des Johannesevangeliums vorgelesen.

In diesem Kapitel besprechen wir die Kreuzigung Jesu. Zu Beginn wird Jesus von Pilatus gegeißelt und verspottet, und es entfalten sich wichtige Gespräche zwischen den beiden. Danach folgt die Kreuzigung, bei der Johannes uns drei weitere der sieben letzten Worte Jesu überliefert. Er betont Jesus als „ganz Mensch und ganz Gott“ und verweist auf zahlreiche alttestamentliche Prophezeiungen, die hier erfüllt werden. Obwohl Jesus den Tod eines Verbrechers stirbt, wird er schließlich in Würde bestattet.