Manche Desinformation hat ein klares Ziel im Visier. In dieser Folge sprechen wir über Falschmeldungen, die sich gegen ukrainische Geflüchtete richten. Von abgebrannten Häusern über Aktionen in Auschwitz bis hin zu ausgedachten Morden: Wir zeigen euch die prägendsten Beispiele für diese Art Falschmeldungen. Manches Narrativ hat es sogar bis in die CDU-Spitze geschafft. „Fakten, Front und Fakes“ ist eine Produktion von CORRECTIV.Faktencheck. Alle Inhalte bei uns sind kostenlos verfügbar.
Ihr wollt mehr Faktenchecks lesen? Besucht uns auf correctiv.org/faktencheck
Oder abonniert unseren Newsletter: correctiv.org/newsletter
Und wenn ihr uns unterstützen wollt, hier entlang: correctiv.org/unterstützen
Die zentralen Faktenchecks dieser Folge:
1. https://correctiv.org/faktencheck/2022/03/21/polizei-bezeichnet-behauptungen-ueber-angeblich-in-euskirchen-von-ukrainern-getoeteten-jugendlichen-als-fake/
2. https://correctiv.org/faktencheck/2022/07/20/keine-hinweise-auf-russenfeindliche-aufkleber-in-gedenkstaette-auschwitz/
3. https://correctiv.org/faktencheck/2022/09/15/kein-belege-fuer-angeblichen-hartz-iv-betrug-durch-ukrainer-die-per-flixbus-einreisen/
Alle weiteren Texte, Quellen und Infos hier: https://correctiv.org/podcast/fakten-front-und-fakes/
Die Produktion dieses Podcasts wurde gefördert vom European Media and Information Fund, verwaltet von der Calouste Gulbenkian Foundation
Die alleinige Verantwortung für alle vom „European Media and Information Fund” unterstützten Inhalte liegt bei den Autoren und spiegelt nicht unbedingt die Positionen des EMIF und der Fonds-Partner, der Calouste Gulbenkian Foundation und des European University Institute wider.