In dieser Episode von "Meine schlimmste Lesung" erfahrt ihr, welche verrückten Erlebnisse die Krimi-Autorin Romy Fölck während ihrer Lesereisen hatte.
"Ich wurde 1974 in der Wein- und Porzellanstadt Meißen geboren, wuchs in einem kleinen Dorf im Meißner Land auf. Als ich fünfzehn Jahre alt war, kam die Wende. Aufregende Jahre zwischen Kindheit und Erwachsenenalter folgten. Nach dem Abitur studierte ich Jura in Dresden und ging nach meinem Abschluss in die Wirtschaft, arbeitete zehn Jahre in einem großen Unternehmen in Leipzig.
Bereits 2006 begann ich, meinen Traum vom Schreiben zu verwirklichen und nebenberuflich erste Texte zu veröffentlichen. Der Wunsch, mich irgendwann als Schriftstellerin selbständig zu machen, wuchs stetig, aber es dauerte noch sechs Jahre, bis ich den Mut fand, diesen Schritt zu wagen. Oder vielmehr den Sprung ins kalte Wasser der Selbständigkeit. 2012 kündigte ich meinen sicheren Job und meine Wohnung in Leipzig und zog nach Norddeutschland, um mich ganz dem Schreiben zu widmen.
Seit 2014 lebe ich mit meinem Mann in einem gemütlichen Haus in der Haseldorfer Marsch und schreibe Romane über meine neue Heimat." (Quelle: Webseite Romy Fölck)
Foto: Kerstin Petermann
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