Binge-Watching – ein neues gesellschaftliches Phänomen?
Die Frage „Welche Serie guckst du gerade?“ kann der perfekte Einstieg in eine entspannte Plauderei sein. Von THE WIRE, BREAKING BAD, MAD MEN, HOUSE OF CARDS, GAME OF THRONES über DAS DAMENGAMBIT, LUPIN bis hin zu …
Eine wunderbare Welt der Fiktion mit ambivalenten Figuren und komplexen narrativen Strukturen, in die man sich dank Streaming-Portalen hineinfallen lassen kann? Aber ist das ein neues Phänomen? Wird aus dem Phänomen vielleicht direkt ein Problem? Schwingt nicht beim Binge-Watching, dem exzessiven Konsum von mehreren Folgen, das Suchverhalten schon im Namen mit?
Was Serienfiguren in Simones Träumen zu suchen haben, warum du vielleicht links abbiegst, obwohl rechts gesagt wurde, und wie es Lars‘ Beinen nach einem Serienmarathon geht, erfährst du in der aktuellen Folge.
Wie immer ungeschnitten, aber diesmal mit BEEEP!
Erratum: Fälschlicherweise behauptet Lars, dass sich die Vaunet-Studie nur auf die private Mediennutzung bezieht. Das ist falsch. Die Studie bezieht sich auf die Gesamt-Mediennutzung und unterscheidet nicht zwischen professioneller und privater Nutzung. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen. Die ganze Studie hier:
https://www.vau.net/system/files/documents/vaunet_mediennutzung-2019-publikation.pdf
Weitere verwendete Quellen:
Binge Watching. Die neue Attraktivität von Serien im Internet.
https://fsf.de/publikationen/medienarchiv/beitrag/heft/binge-watching/
Wenn Kinder auf Netflix, Amazon Prime und YouTube Kids "bingewatchen".
http://www.izi-datenbank.de/details/42445
Parasoziale Interaktion
http://www.kommpakt-blog.de/2018/09/17/parasoziale-interaktion-qualitytime-mit-frank-underwood/
https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/MEDIEN/Fernsehwirkung.shtmlhttps://lexikon.stangl.eu/21512/binge-watchinghttps://www.familienhandbuch.de/medien/tv/folgendesferns.phphttps://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/langes-fernsehen-reduziert-die-verbale-gedaechtnisleistung-13373363https://www.digitalfernsehen.de/news/medien-news/maerkte/deutsche-verbringen-taeglich-9-stunden-mit-medienkonsum-552384/