In dieser Episode von „gelebte Frauenkraft - umdenken erwünscht“ geht es um die ökonomischen Unterschiede zwischen patriarchalen und matriarchalen Gesellschaften.
Patriarchale Gesellschaften sind durch Gewinnorientierung, Eigentum und Wettbewerb geprägt, während matriarchale Gesellschaften auf einer Schenkökonomie basieren, in der das Teilen und Weitergeben im Mittelpunkt steht. Ich erkläre, warum in matriarchalen Kulturen das Wohl der Gemeinschaft über individuelle Bereicherung gestellt wird und wie dieses Prinzip eine Gesellschaft prägt, in der alle versorgt sind.
Erfahre, wie wir durch Umdenken kleine Schritte in Richtung einer nachhaltigeren und gemeinschaftlicheren Wirtschaftsweise machen können. Diese Episode ist der erste Teil einer vierteiligen Serie, in der wir uns auch den sozialen, politischen und spirituellen Aspekten matriarchaler Gesellschaften widmen werden.
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