• 017 - Youtube (Teil 2) - Teil 2 - Wie du Youtube für deinen Podcaster nutzt

  • Oct 30 2023
  • Length: 10 mins
  • Podcast

017 - Youtube (Teil 2) - Teil 2 - Wie du Youtube für deinen Podcaster nutzt

  • Summary

  • YouTube als effektives Tool zur Promotion von PodcastsIn der heutigen Folge des Skills4Podcast dreht sich alles um die Nutzung von YouTube für Podcasts. YouTube ist eine der größten Plattformen für Videoinhalte und bietet eine hervorragende Möglichkeit, den eigenen Podcast zu promoten und das Publikum einzubinden.Der Podcast-Sprecher gibt in dieser Folge verschiedene Tipps, wie man YouTube effektiv nutzen kann. Ein erster Tipp ist das Hochladen von YouTube Shorts. Shorts sind kurze, vertikale Videos, die sich perfekt für die Aufmerksamkeitsspanne der Zuschauer eignen. Indem man kurze Ausschnitte aus dem Podcast als Shorts hochlädt, kann man das Interesse der Zuschauer wecken und sie zum Anhören des gesamten Podcasts animieren.Ein weiterer Tipp ist die Durchführung interaktiver Livestreams. Livestreams ermöglichen es dem Publikum, direkt mit dem Podcaster in Kontakt zu treten und Fragen zu stellen. Dies schafft eine persönliche Verbindung und erhöht die Bindung zum Publikum. Zudem können Livestreams im Nachhinein als Video hochgeladen werden, sodass auch Zuschauer, die nicht live dabei waren, den Inhalt nachträglich anschauen können.Ein wichtiger Aspekt bei der Nutzung von YouTube für Podcasts ist die Beantwortung von Kommentaren und Fragen der Zuschauer. Durch das Eingehen auf das Feedback der Zuschauer fühlen diese sich gehört und geschätzt. Dies kann zu einer loyalen Community führen, die den Podcast weiterempfiehlt und unterstützt.Cross-Promotion mit anderen YouTubern oder Podcastern ist eine weitere effektive Methode, um den eigenen Podcast bekannter zu machen. Durch gemeinsame Videos oder Gastbeiträge kann man von der Reichweite des Partners profitieren und neue Hörer gewinnen.Suchmaschinenoptimierung ist ein wichtiger Faktor, um auf YouTube gefunden zu werden. Indem man relevante Keywords in Titel, Beschreibung und Tags verwendet, kann man die Sichtbarkeit des Videos erhöhen. Auch das regelmäßige Hochladen von Videos ist entscheidend, um das Publikum zu halten und neue Zuschauer anzuziehen.Die Erstellung von Playlists ist eine einfache Möglichkeit, den eigenen YouTube-Kanal übersichtlich zu gestalten und dem Publikum die Navigation zu erleichtern. Zudem kann man durch das Hinzufügen von Videos zu Playlists den Zuschauern ähnliche Inhalte empfehlen und sie zum Weiterschauen animieren.Das eigene Branding ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt bei der Nutzung von YouTube für Podcasts. Durch das Gestalten eines einheitlichen Kanaldesigns und die Verwendung des Podcast-Logos und -Slogans kann man den Wiedererkennungswert steigern und das eigene Image stärken.Die Nutzung von Teasern und Vorschauen ist eine bewährte Methode, um das Interesse der Zuschauer zu wecken und sie zum Anhören des Podcasts zu animieren. Indem man kurze Ausschnitte oder Highlights des Podcasts zeigt, kann man die Neugierde der Zuschauer wecken und sie zum Abonnieren des Kanals motivieren.Es wird auch empfohlen, exklusive Inhalte speziell für YouTube zu erstellen. Dies kann beispielsweise ein exklusives Interview oder eine spezielle Podcast-Folge sein, die nur auf YouTube verfügbar ist. Exklusive Inhalte bieten einen Anreiz für die Zuschauer, den YouTube-Kanal zu abonnieren und regelmäßig vorbeizuschauen.Die Analyse-Tools von YouTube sind ein wertvolles Werkzeug, um den Erfolg des YouTube-Kanals zu messen und Optimierungspotenzial zu erkennen. Durch die Auswertung von Statistiken wie Views, Watch Time und Abonnentenzahlen kann man sehen, welche Inhalte gut ankommen und welche weniger erfolgreich sind. Dies ermöglicht es, die Inhalte entsprechend anzupassen und das Publikum noch besser anzusprechen.Bei der Nutzung von YouTube für Podcasts ist es wichtig, die Nutzerrichtlinien von YouTube zu beachten. YouTube hat klare Regeln, was erlaubt ist und was nicht. Es ist wichtig, Urheberrechtsverletzungen zu vermeiden und keine Inhalte hochzuladen, die gegen die Richtlinien verstoßen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass der YouTube-Kanal gesperrt wird und man das Publikum verliert.Zuletzt sollte der YouTube-Kanal auch auf anderen Social-Media-Kanälen und im Podcast selbst beworben werden. Durch das Teilen von YouTube-Videos auf Facebook, Twitter oder Instagram kann man das Publikum erweitern und neue Zuschauer gewinnen. Auch im Podcast selbst kann man den YouTube-Kanal erwähnen und die Hörer ermutigen, den Kanal zu abonnieren.Insgesamt bietet YouTube eine Vielzahl von Möglichkeiten, den eigenen Podcast zu promoten und das Publikum einzubinden. Durch das Hochladen von Shorts, interaktive Livestreams, Cross-Promotion, Suchmaschinenoptimierung, regelmäßiges Hochladen von Videos, Erstellung von Playlists, eigenes Branding, Nutzung von Teasern und Vorschauen, exklusive Inhalte und Nutzung der Analyse-Tools von YouTube kann man den Erfolg des eigenen Podcasts auf YouTube steigern.Hier dein kostenloses Freebie>> Freebie download 
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