Über das Marionettentheater, andere kleine Prosa und Briefe
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Narrated by:
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Rolf Boysen
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Kleist über Menschen, Marionetten und das Theater, gelesen von Rolf Boysen.
"Über das Marionettentheater", ein geistreicher Dialog über Schauspielkunst und Theater, diskutiert das Verhältnis von Bewusstheit und Überlegung zu natürlicher Anmut und Grazie. Ergänzt durch weitere Texte und Briefe ergibt sich ein umfassendes Bild von Kleists Theater- und Kunstauffassung.
Enthält: Über das Marionettentheater | Von der Überlegung. (Eine Paradoxe.) | Theater. Den 2. October: Ton des Tages, Lustspiel von Voß. | Theater. Unmaßgebliche Bemerkung. | Schreiben eines redlichen Berliners, das hiesige Theater betreffend, an einen Freund im Ausland. | Theater. [Gestern sollte die Schweizerfamilie...] | Brief eines Dichters an einen anderen. | An Ulrike von Kleist [Genf, 5. Oktober 1803] | An Otto August Rühle von Lilienstern [Königsberg, 31. August 1806] | An Marie von Kleist [Dresden, Spätherbst 1807] | An Johann Wolfgang Goethe [Dresden, 24. Januar 1808] | Von Johann Wolfgang Goethe. [Weimar, 1. Februar 1808] | An August Wilhelm Iffland [Berlin, 12. August 1810] | An Marie von Kleist [Berlin, 9. November 1811] | An Marie von Kleist [Berlin, 10. November 1811] | An Marie von Kleist [Berlin, 12. November 1811] | An Sophie Müller [Berlin, 20. November 1811] | Henriette Vogel | An Ulrike von Kleist [Potsdam, 21. November 1811].
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©2011 Der Hörverlag in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsschauspiel München (P)2011 Der Hörverlag in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsschauspiel München