Das Spiel der Mächtigen
Failed to add items
Add to basket failed.
Add to Wish List failed.
Remove from Wish List failed.
Follow podcast failed
Unfollow podcast failed
Buy Now for $33.99
No valid payment method on file.
We are sorry. We are not allowed to sell this product with the selected payment method
-
Narrated by:
-
Richard Barenberg
-
By:
-
Jeffrey Archer
About this listen
Zwei Männer, grundverschieden und doch gleich: Der eine, Lubji Hoch, entstammt einer armen Familie osteuropäischer Juden. Er beginnt im Nachkriegs-Berlin mit dem Aufbau einer Zeitung. Der andere, Keith Townsend, Sohn eines Zeitungsbesitzers in Melbourne, steigt in wenigen Jahren zum bedeutendsten Verleger Australiens auf.
Doch seine Träume gehen weit darüber hinaus. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich die Kreise dieser beiden Männer im Angesicht vom Kampf um Macht und Liebe schneiden werden. Jeder von ihnen hat das Ziel, das größte Medienimperium der Welt zu besitzen. Nur einer von ihnen wird überleben... Die Neuausgabe des Romans Imperium von 1996.
©2010 / 2019 Pan Books / Random House Audio / Wilhelm Heyne Verlag. Übersetzung von Lore Strassl (P)2019 Random House AudioEditorial reviews
Macht und Medien
Citizen Kane im Doppelpack. Für sein dramatisches Wirtschaftsduell schickt Jeffrey Archer zwei ungleiche Männer in den Ring, die nicht nur entfernt an die Medienmogule Robert Maxwell und Rupert Murdoch erinnern. Auf den ersten Blick haben die beiden wenig gemeinsam: Während sich der eine (Lubji Hoch, später Richard Amstrong) mit dubiosen Methoden aus ärmlichen, osteuropäischen Verhältnissen hocharbeitet, um im Nachkriegs-Berlin eine Zeitung zu starten, stammt der andere (Keith Townsend) bereits aus einer etablierten australischen Verlegerfamilie. Doch beide haben eine ausgeprägte Spielernatur - und höchstambitionierte Träume. Kein Wunder, dass sich ihre Wege bei der medialen Welteroberung kreuzen. Und kein Wunder, dass dabei nicht nur Mitkonkurrenten auf der Strecke bleiben ... Im Spiel der Mächtigen lässt Archer zwei Zeitungszaren und Gegenspielern freien Lauf, die ihren Wettstreit genauso begreifen: als Spiel, an dem weltweit allerdings unzählige menschliche Schicksale hängen. Ein packendes Plädoyer für Meinungsvielfalt und engagierte Menschen, die an diesen Medienmonopolen rütteln.